Retriever
Haarausfall bei Hunden

Haarausfall bei Hunden ist ein häufiges Thema, das viele Hundebesitzer besorgt. Ein gewisses Maß an Haarverlust ist normal, insbesondere während des saisonalen Fellwechsels. Wenn der Haarausfall jedoch plötzlich auftritt, sich verstärkt oder kahle Stellen entstehen, kann dies auf gesundheitliche Probleme hindeuten. In diesem Artikel gehen wir auf die möglichen Ursachen ein und zeigen Ihnen, wie Sie das Problem auf natürliche Weise angehen können.

Ursachen von Haarausfall bei Hunden

1. Saisonaler Fellwechsel

Der saisonale Fellwechsel ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall. Besonders im Frühjahr und Herbst verlieren Hunde vermehrt Haare, um sich an die wechselnden Temperaturen anzupassen. Dies ist völlig normal und kein Grund zur Sorge. Wenn Hunde jedoch im Winter Fell verlieren, erscheint das zunächst widersprüchlich. Dies lässt sich jedoch häufig dadurch erklären, dass sie in beheizten Räumen gehalten werden.

2. Allergien

Hunde können allergisch auf verschiedene Umweltfaktoren wie Pollen, Hausstaubmilben oder Futtermittel reagieren. Eine allergische Reaktion kann sich durch Juckreiz, Rötungen und Haarausfall äußern.

3. Parasitenbefall

Flöhe, Milben und Zecken können Haarausfall verursachen, indem sie die Haut reizen. Eine häufige Ursache ist die sogenannte Flohspeichelallergie, die starken Juckreiz und kahle Stellen hervorrufen kann.

4. Hormonelle Störungen

Erkrankungen wie Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) oder das Cushing-Syndrom (Überproduktion von Cortisol) können zu Haarausfall führen. Diese hormonellen Störungen beeinträchtigen den Fellzyklus und verursachen oft symmetrischen Haarausfall.

5. Mangelernährung

Eine unausgewogene Ernährung kann zu Nährstoffmängeln führen, die sich negativ auf die Haut- und Fellgesundheit auswirken. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren, Biotin, Zink oder Vitaminen kann sprödes Fell und Haarausfall verursachen.

6. Hautinfektionen

Bakterielle Infektionen oder Pilzbefall (z. B. Dermatophytose) können die Haut schädigen und zu lokalisiertem Haarausfall führen. Symptome wie Schuppen, Rötungen oder nässende Wunden sind oft begleitend.

7. Stress

Stress kann auch bei Hunden zu Haarausfall führen. Veränderungen im Alltag, Trennungsängste oder der Verlust eines Gefährten können sich negativ auf die Fellgesundheit auswirken.

8. Genetische Veranlagung

Einige Hunderassen neigen genetisch bedingt zu Haarausfall. Beispielsweise können chinesische Schopfhunde oder Mexikanische Nackthunde von Natur aus weniger Fell haben.

Was tun bei Haarausfall?

Wenn ein Hund vermehrt Haare verliert, sollte die Ursache abklärt werden. Folgende Schritte können helfen:

  1. Tierarztbesuch: Den Gesundheitszustand des Hundes überprüfen lassen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.
  2. Ernährung anpassen: Eine hochwertige Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen ist essenziell für ein gesundes Fell.
  3. Regelmäßige Pflege: Das Fell des Hundes regelmäßig bürsten, um abgestorbene Haare zu entfernen und die Haut zu stimulieren.
  4. Parasitenprophylaxe: Für einen effektiven Schutz vor Flöhen, Milben und Zecken sorgen.

VITAL shine plus – Natürliche Unterstützung für gesundes Fell

Eine gezielte Unterstützung der Fellgesundheit kann helfen, Haarausfall zu mindern und ein glänzendes, dichtes Fell zu fördern. VITAL shine plus von DOG FIT by PreThis® wurde speziell für diese Bedürfnisse entwickelt und vereint natürliche Inhaltsstoffe, die aus der Tierheilpraktik und Traditionellen Chinesischen  Medizin stammen.

Wie wirkt VITAL shine plus?

  • Förderung des Fellwachstums: Hochwertige Omega-3-Fettsäuren aus Fisch- und Leinsamenöl unterstützen das Haarwachstum und sorgen für ein gesundes, glänzendes Fell.
  • Stärkung der Zellgesundheit: Super-Antioxidantien wie Astaxanthin aus der Blutregenalge und Vitamin E schützen die Zellen vor oxidativem Stress.
  • Verbesserung der Hautgesundheit: Schachtelhalm-Extrakt trägt zur Unterstützung der Haut bei und sorgt für eine widerstandsfähige Fellstruktur.
  • Ganzheitliche Wirkung: Die enthaltenen Carotinoide Lutein und Zeaxanthin fördern zusätzlich die Augen- und Herzgesundheit.

Anwendung

Das Präparat ist in drei Größen verfügbar, wird einfach unter das Futter gemischt und ist auch für empfindliche Hunde bestens geeignet. Bereits nach wenigen Wochen können erste Verbesserungen sichtbar werden. Bei anhaltendem Haarausfall empfehlen wir eine dauerhafte Zufütterung, um die Fell- und Hautgesundheit des Hundes nachhaltig zu fördern. Die genaue Dosierungsempfehlung findet sich im Shop beim Produkt unter dem Punkt “Dosierung”.

Zu VITAL shine plus im Shop

Wolf
Der Wolf, wie der Hund ein Schlingfresser

Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist eine der ältesten und tiefgründigsten Verbindungen in der Geschichte der Tier-Mensch-Interaktion. Seit Tausenden von Jahren begleiten uns Hunde als Wächter, Helfer und Freunde. Doch mit der fortschreitenden Domestizierung und Züchtung stellen sich immer mehr Fragen: Sind Hunde heute noch die robusten, instinktgesteuerten Tiere, die sie einst waren? Oder hat der Mensch ihre Natur so stark verändert, dass sie sich teilweise von ihrer ursprünglichen Identität entfernt haben? Dieser Artikel beleuchtet die Tücken und Herausforderungen der Domestizierung von Hunden.

Von Wolf zu Hund: Eine Reise der Veränderung

Die Domestizierung des Hundes begann vor etwa 15.000 bis 30.000 Jahren, als Wölfe begannen, sich den menschlichen Siedlungen anzuschließen. Es war eine Symbiose: Menschen profitierten von den scharfen Sinnen der Wölfe, während die Tiere Zugang zu Nahrung und Schutz erhielten. Doch im Laufe der Jahrtausende wurde aus dem Wolf der Hund, und mit jeder Generation veränderten sich Verhalten, Aussehen und Bedürfnisse.

Züchtung und ihre Folgen

Die gezielte Zucht begann vor etwa 200 Jahren, als Menschen begannen, Hunde nach bestimmten Eigenschaften auszuwählen. Während einige Züchtungen funktional waren (etwa Hütehunde oder Jagdhunde), wurde bei anderen Rassen ein stärkeres Augenmerk auf Ästhetik gelegt. Diese Entwicklung führte zu einer Vielzahl von Hunderassen, die es heute gibt, brachte jedoch auch erhebliche Probleme mit sich:

  • Genetische Krankheiten: Viele Rassen leiden unter Erbkrankheiten, die durch Überzüchtung entstanden sind. Beispiele sind Hüftdysplasie bei Schäferhunden oder Atemprobleme bei Möpsen und Bulldoggen.
  • Veränderte Instinkte: Einige Rassen haben ihre ursprünglichen Instinkte verloren, wie das Jagen oder Hüten, und zeigen stattdessen verstärkt Verhaltensprobleme.
  • Ungesunde Körperstrukturen: Flachnasige Hunde (brachyzephale Rassen) haben oft Schwierigkeiten zu atmen, während Rassen mit kurzen Beinen und langen Rücken wie Dackel anfällig für Bandscheibenvorfälle sind.

Die Ernährung: Vom Jäger zum Trockenfutter-Liebhaber?

Ein weiteres Beispiel für die Domestizierung ist die Ernährung. Während der Wolf hauptsächlich Fleisch frisst, ist der moderne Hund oft an Fertigfutter gewöhnt. Doch viele dieser industriellen Futter enthalten Getreide, Zucker und minderwertige Zutaten, die nicht nur ungesund, sondern auch artfremd sind. Dies führt zu Problemen wie:

  • Zahnstein und Mundgeruch
  • Übergewicht und Diabetes
  • Allergien und Verdauungsprobleme

Eine artgerechte Ernährung mit frischen Zutaten und hochwertigen Nassfuttern kann helfen, diese Probleme zu vermeiden.

Das Verhalten: Zwischen Kuscheltier und Arbeitstier

Durch die Domestizierung und Zucht haben sich auch die Verhaltensweisen von Hunden verändert. Während der Wolf von Natur aus unabhängig und instinktgesteuert ist, haben viele Hunde ihre Eigenständigkeit verloren. Beispiele:

  • Einige Rassen neigen zu starker Anhänglichkeit und Trennungsangst, da sie auf menschliche Nähe gezüchtet wurden.
  • Arbeitshunde wie Border Collies oder Malinois zeigen oft Verhaltensprobleme, wenn sie nicht ausreichend gefordert werden, da sie für bestimmte Aufgaben gezüchtet wurden.

Sind Hunde noch Hunde?

Die Antwort ist komplex. Hunde sind zwar domestiziert, aber sie tragen immer noch viele Eigenschaften ihrer Vorfahren in sich. Instinkte wie das Buddeln, Jagen oder das Markieren von Territorien sind in nahezu jeder Rasse erhalten geblieben. Dennoch hat die Domestizierung ihre Natur in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Sie sind abhängiger vom Menschen geworden, was sie einerseits zu großartigen Begleitern macht, andererseits aber auch neue Herausforderungen mit sich bringt.

Was können wir tun, um Hunden gerecht zu werden?

  1. Artgerechte Haltung: Hunde brauchen Bewegung, soziale Interaktion und geistige Auslastung, um glücklich und gesund zu bleiben.
  2. Natürliche Ernährung: Frische Zutaten und hochwertiges Futter ohne künstliche Zusätze fördern die Gesundheit.
  3. Verantwortungsvolle Zucht: Statt auf Ästhetik sollte bei der Zucht mehr Wert auf Gesundheit und Charakter gelegt werden.
  4. Rückbesinnung auf ihre Natur: Auch wenn Hunde domestiziert sind, sollten wir ihre natürlichen Bedürfnisse respektieren und fördern.

Fazit

Hunde sind nach wie vor unsere treuen Begleiter, doch die Domestizierung hat ihre Natur stark verändert. Umso wichtiger ist es, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst sind und ihnen ein Leben ermöglichen, das ihren Bedürfnissen gerecht wird. Denn letztendlich bleibt eines unverändert: Hunde sind nicht nur Tiere, sondern vollwertige Familienmitglieder, die uns mit ihrer Treue und Liebe jeden Tag aufs Neue bereichern.

Pug and French Bulldog
Erkrankungen bei Mops und Franzsösicher Bulldogge

Mops und Französische Bulldogge sind charmante und beliebte Hunderassen, die mit ihrem unverwechselbaren Aussehen und freundlichen Wesen viele Herzen erobern. Leider gehören sie jedoch auch zu den überzüchteten und brachyzephalen Rassen, was sie anfälliger für bestimmte gesundheitliche Probleme macht. Zuchtprobleme sollen aber nicht das Thema des Artikels sein. In diesem Artikel beleuchten wir die häufigsten Erkrankungen dieser Rassen, ihre Ursachen, Symptome und wie dem Vierbeiner ein gesundes Leben ermöglicht werden kann.
Ergänzend: Ja auch wir sind gegen Überzüchtungen und Qualzuchten, aber beide Rassen sind nun einmal da und nicht wegzudenken. Auf die Zuchtproblematiken, aber auch positive Entwicklungen in der Zucht, gehen wir in einem folgenden Artikel näher ein.

Anatomische Besonderheiten und ihre Auswirkungen

Sowohl Mops als auch Französische Bulldogge zeichnen sich durch ihre kurzen Schnauzen und große Augen aus, die ihrem Aussehen eine besondere Note verleihen. Diese brachyzephale Anatomie bringt jedoch eine Reihe von gesundheitlichen Herausforderungen mit sich:

1. Brachyzephalisches Syndrom

Ursachen:

Die verkürzte Schnauze führt zu verengten Nasenlöchern, einem verlängerten Gaumensegel und verengten Luftwegen.

Symptome:

  • Atemnot
  • Schnarchen oder röchelnde Atemgeräusche
  • Hitzetoleranzprobleme
  • Blaue Schleimhäute bei Belastung

Prävention und Behandlung:

  • Augen auf bei der Wahl des Züchters
  • Gewichtskontrolle, um die Atemwege nicht zusätzlich zu belasten
  • Vermeidung von Überhitzung
  • In schweren Fällen chirurgische Eingriffe zur Verbesserung der Luftwege

2. Hautfalten-Dermatitis

Ursachen:

Die charakteristischen Falten im Gesicht bieten einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden.

Symptome:

  • Gerötete oder entzündete Haut
  • Juckreiz
  • Übler Geruch

Prävention:

  • Tägliche Reinigung der Falten
  • Verwendung eines milden, hundefreundlichen Mittels
  • Feuchtigkeit meiden

3. Augenprobleme

Ursachen:

Die hervortretenden Augen der beiden Rassen sind anfälliger für Verletzungen und Erkrankungen wie Bindehautentzündung, Hornhautgeschwüre oder den Verlust des Auges (Proptosis).

Symptome:

  • Rötung oder Trübung der Augen
  • Lichtempfindlichkeit
  • Häufiges Blinzeln oder Reiben der Augen

Prävention:

  • Schutz der Augen bei Aktivitäten im Freien
  • Regelmäßige Augenpflege
  • Sofortiger Tierarztbesuch bei Anzeichen von Verletzungen

4. Wirbelsäulenprobleme und Bandscheibenvorfälle

Ursachen:

Die Französische Bulldogge ist anfällig für angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule, wie z.B. Hemiwirbel, die das Risiko von Bandscheibenvorfällen erhöhen.

Symptome:

  • Schmerzen im Rücken
  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Laufen
  • Lähmungserscheinungen

Prävention:

  • Vermeidung von Sprüngen und unkontrollierten Bewegungen
  • Gewichtskontrolle zur Entlastung der Wirbelsäule
  • Physiotherapie zur Stärkung der Muskulatur

5. Patellaluxation und Hüftdysplasie

Ursachen:

Die genetische Veranlagung dieser Rassen kann zu Fehlstellungen in den Gelenken führen.

Symptome:

  • Lahmheit
  • Schmerzen beim Gehen
  • “Hüpfen” auf drei Beinen

Prävention:

  • Gezielte Bewegungsübungen
  • Zufütterung von Gelenknährstoffen wie unser JOINTS elements oder CARE senior
  • Regelmäßige tierärztliche Kontrollen

6. Herzerkrankungen

Ursachen:

Die genetische Veranlagung bei beiden Rassen erhöht das Risiko von Herzklappenerkrankungen oder Kardiomyopathien.

Symptome:

  • Atemnot
  • Müdigkeit
  • Husten

Prävention:

  • Regelmäßige Herzuntersuchungen
  • Vermeidung von Übergewicht
  • Herzunterstützende Nahrungsergänzungen wie unser VITAL shine plus

Tipps für ein gesundes Leben

  1. Ernährung:

    • Hochwertiges, artgerechtes Futter, kein Trockenfutter
    • Verzicht auf übermäßige Leckerlis
  2. Gewichtskontrolle:

    • Regelmäßige Gewichtskontrollen
    • Angepasste Futterportionen
  3. Bewegung:

    • Moderate, regelmäßige Bewegung
    • Spaziergänge in kühleren Tageszeiten
  4. Regelmäßige Pflege:

    • Reinigung der Falten und Ohren
    • Kontrolle der Augen
  5. Tierarztbesuche:

    • Jährliche Gesundheitschecks
    • Frühzeitige Behandlung bei Auffälligkeiten

Fazit

Mops und Französische Bulldogge sind liebenswerte Hunde mit einzigartigen Persönlichkeiten, aber auch mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen die leider meist menschengemacht sind. Als Halter ist es wichtig, diese Rassen gut zu verstehen, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen. Mit der richtigen Pflege, Ernährung und regelmäßigen tierärztlichen Kontrollen können die Lebensqualität der beiden Rassen deutlich verbessert werden und ihnen ein glückliches, aktives Leben ermöglichen.

hund-leine
hund schleppleine

Die Schleppleine ist ein vielseitiges Hilfsmittel, das Hund und Halter bei der Erziehung unterstützt. Sie ermöglicht es dem Menschen, auch aus der Entfernung auf den Hund einzuwirken und bestimmte Verhaltensweisen zu trainieren. Richtig eingesetzt, kann sie verhindern, dass der Hund durch unerwünschtes Verhalten wie Jagen oder Weglaufen Erfolgserlebnisse hat und sich somit selbst belohnt.

Warum belohnt sich der Hund selbst?

Hunde sind von Natur aus Jäger. Schon die Verfolgung eines Beutetiers löst bei ihnen eine Ausschüttung von Glückshormonen aus – auch wenn sie die Beute nicht erlegen. Dieses Erfolgserlebnis speichert der Hund ab, und beim nächsten Spaziergang wird er sich erneut für die spannende Jagd entscheiden, anstatt auf den Rückruf zu hören. Die Schleppleine ermöglicht es, genau in solchen Situationen einzugreifen: Der Hund wird an der Jagd gehindert und belohnt sich nicht länger selbst. Dadurch bleibt die Kontrolle beim Halter, und das Training kann gezielt fortgesetzt werden.

Richtiges Training mit der Schleppleine

Damit die Schleppleine effektiv ist, muss sie korrekt eingesetzt werden. Viele Halter machen jedoch den Fehler, die Schleppleine lediglich als Absicherung zu nutzen, ohne aktiv mit ihrem Hund zu trainieren. Der Hund läuft dabei am Ende der Leine, ohne dass eine Erziehungsmaßnahme stattfindet. Sobald die Leine abgenommen wird, verfällt er in sein altes Verhalten zurück.

Ein erfolgreiches Training mit der Schleppleine sollte folgende Elemente beinhalten:

  1. Begrenzung des Radius: Der Hund sollte lernen, sich innerhalb des Radius der Schleppleine zu bewegen und nicht ständig an der maximalen Länge zu ziehen.
  2. Rückruftraining: Übe, den Hund zurückzurufen, bevor die Leine komplett gespannt ist. Lob und Belohnung verstärken das gewünschte Verhalten.
  3. Signale und Aufmerksamkeit: Arbeite mit klaren und immer gleichen Kommandos, damit der Hund sie mit einer Handlung verknüpft und lernt, auch auf Distanz auf Sie zu achten.

Nur wenn der Hund die Schleppleine als Teil des Trainings versteht und nicht bloß als „verlängerte Leine“, stellt sich ein nachhaltiger Lerneffekt ein. Ziel ist es, dass der Hund auch ohne Leine im gewünschten Radius bleibt und auf Rückruf hört.

Sicherer Umgang mit der Schleppleine

Obwohl die Schleppleine viele Vorteile bietet, gibt es auch Risiken. Der Hund könnte sich bei unaufmerksamer Nutzung der Leine verheddern, hängen bleiben oder sogar verletzen. Daher gilt:

  • Sichtfeld beachten: Lassen Sie Ihren Hund nur in offenen und übersichtlichen Bereichen mit der Schleppleine laufen, um Gefahren zu minimieren.
  • Geeignetes Material: Nutze eine Schleppleine aus leichtem, robustem Material, das nicht zu Verletzungen führt, sollte der Hund abrupt gestoppt werden.
  • Aufmerksamkeit des Halters: Der Einsatz der Schleppleine erfordert ständige Wachsamkeit. Sei immer bereit, einzugreifen, bevor der Hund unkontrolliert rennt.

Die Schleppleine als Trainingstool, nicht als Dauerlösung

Die Schleppleine sollte als temporäres Hilfsmittel gesehen werden, nicht als Dauerlösung. Das Ziel ist, dass der Hund irgendwann zuverlässig ohne Schleppleine in der Nähe des Halters bleibt. Mit konsequentem Training kann die Schleppleine nach und nach abgebaut werden, bis der Hund auch ohne sie die gelernten Verhaltensweisen zeigt.

Fazit

Die Schleppleine ist ein hervorragendes Werkzeug, um Hunden mehr Freiraum zu geben und gleichzeitig Kontrolle zu behalten. Sie hilft, unerwünschtes Verhalten wie Weglaufen oder Jagen zu unterbinden und den Hund zu einem zuverlässigen Begleiter zu erziehen. Der Erfolg hängt jedoch maßgeblich vom Engagement des Halters ab. Nur mit aktivem Training, Aufmerksamkeit und Geduld kann die Schleppleine ihr volles Potenzial entfalten.

Dabei gilt: Sicherheit und das Wohlbefinden des Hundes stehen immer an erster Stelle. So wird die Schleppleine zu einem wertvollen Helfer für ein harmonisches Miteinander von Hund und Halter.

Alter Hund
Alter Hund

Hunde, insbesondere ältere Vierbeiner, sind wie wir Menschen anfällig für Erkältungen und Schnupfen. Ein Schnupfen beim Hund kann jedoch auf verschiedene Ursachen hinweisen, die besonders bei älteren Hunden ernst genommen werden sollten. Erfahre jetzt, welche Ursachen Schnupfen bei älteren Hunden haben kann, wie du das Immunsystem unterstützen kannst und wann ein Besuch beim Tierarzt angebracht ist.

Ursachen von Schnupfen bei alten Hunden

Schnupfen bei Hunden kann vielfältige Ursachen haben und reicht von harmlosen Infekten bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen, die eine gründliche Untersuchung erfordern. Bei Hunden sind folgende Ursachen besonders häufig:

  1. Virale und bakterielle Infektionen
    Ähnlich wie beim Menschen kann auch der Hund sich durch Viren und Bakterien eine Erkältung einfangen. Diese Erreger schwächen das Immunsystem und führen zu Schnupfen, Husten und Abgeschlagenheit. Bei älteren Hunden kann eine einfache Erkältung schwerer verlaufen, da das Immunsystem im Alter weniger robust ist.

  2. Allergien
    Staub, Pollen oder bestimmte Inhaltsstoffe im Futter können allergische Reaktionen auslösen, die sich durch eine laufende Nase bemerkbar machen. Allergien treten auch bei Hunden häufiger auf und sollten bei älteren Hunden definitiv nicht außer Acht gelassen werden.

  3. Zahnprobleme und Mundhöhlenentzündungen
    Zahnprobleme oder Entzündungen im Mund- und Rachenbereich können ebenfalls Schnupfen verursachen. Eitriger oder unangenehm riechender Ausfluss kann ein Anzeichen für solche Probleme sein, die ebenfalls bei älteren Hunden oft vorkommen und tierärztlich behandelt werden sollten.

  4. Schwächung des Immunsystems
    Nach Verletzungen, Operationen oder im Alter kann das Immunsystem deutlich schwächer werden, wodurch der Hund anfälliger für Infektionen wird. Ein geschwächtes Immunsystem kann Schnupfen begünstigen und dazu führen, dass sich Infekte länger hinziehen oder sogar chronisch werden.

  5. Tumoren und Wucherungen
    Schnupfensymptome durch Tumore oder Polypen in der Nase oder in den Nebenhöhlen sind selten, sollten aber vor allem bei älteren Hunden nicht ausgeschlossen werden und tierärztlich abgeklärt werden.

Wann sollte ich mit meinem alten Hund zum Tierarzt?

Während ein Schnupfen bei jüngeren Hunden oft harmlos verläuft, sollte bei älteren Hunden ein Tierarzt konsultiert werden, um die genaue Ursache festzustellen. Wenn der Schnupfen länger als ein paar Tage anhält, Fieber, Husten oder eitriger Nasenausfluss hinzukommen, ist eine tierärztliche Untersuchung unumgänglich. Der Tierarzt kann durch Abstriche und Tests mögliche Infektionen oder andere Ursachen feststellen und eine geeignete Therapie einleiten.

Hausmittel bei Schnupfen und der richtige Umgang

Zusätzlich zur tierärztlichen Behandlung und der Unterstützung mit VITAL immun können einige Hausmittel helfen, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu verbessern:

  • Warme, feuchte Luft: Ein ruhiger Platz in einem leicht befeuchteten Raum (z. B. mit einem Luftbefeuchter) kann helfen, die Atemwege zu entlasten.
  • Leichte Nahrung und viel Flüssigkeit: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend trinkt und leicht verdauliche Nahrung bekommt. Eine Stärkung des Körpers beginnt mit einer guten Ernährung.
  • Vermeidung von Stress und Zugluft: Ein ruhiger Schlafplatz und die Vermeidung von kalter Luftzugluft fördern die Genesung.

Aufbau des Immunsystems

Ein intaktes Immunsystem ist entscheidend, damit ein Hund gegen Infektionen und Krankheiten gewappnet ist. DOG FIT by PreThis® VITAL immun ist ein speziell entwickeltes Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, das das Immunsystem auf natürliche Weise unterstützt und stärken kann – besonders im Alter, wenn der Körper weniger Abwehrkräfte besitzt.

VITAL immun basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen, darunter immunstärkende Vitalpilze, Kräuter und Mumijo aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), hochwertigem Collostrum und wertvollen Zutaten aus der Tierheilpraktik wie Propolis und Hagebuttenextrakt. Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die Abwehrkräfte zu mobilisieren und den Körper zu unterstützen, damit Infektionen und Schnupfen schneller abklingen können oder gar nicht erst auftreten. Gerade für ältere Hunde kann eine regelmäßige Gabe von VITAL immun zur Verbesserung des Allgemeinbefindens beitragen.

Fazit: Bei Schnupfen das Immunsystem unterstützen und den Tierarzt konsultieren

Schnupfen (nicht nur) bei einem alten Hund sollte stets beobachtet und bei andauernden Symptomen durch den Tierarzt abgeklärt werden. Nicht anders wie bei (alten) Menschen, die sich sicherheitshalber beim Hausarzt untersuchen lassen. Eine gesunde, ausgewogene und vor allem möglichst frische Ernährung und viel Flüssigkeit sollten grundsätzliche Vorausetzungen sein und die zusätzliche Gabe von VITAL immun kann das Immunsystem fördern und die Abwehrkräfte nachhaltig unterstützen. So unterstützt du deinen Hund dabei, gesund zu bleiben und ihn bei auftretenden Beschwerden auf natürliche Weise zu entlasten.

hund-diabetes

hund-diabetes

Bei gesunden Menschen produziert der Körper Insulin, der hilft, Zucker zu verarbeiten. Diabetes-Patienten produzieren aber kein oder zu wenig Insulin. Das liegt an einem bestimmten Organ, der Bauchspeicheldrüse, die nicht mehr richtig funktioniert. Eine Bauchspeicheldrüse haben aber auch alle anderen Säugetiere und deshalb können unsere Haustiere, Hunde, Katzen oder Meerschweinchen Diabetes bekommen.

Anzeichen für Diabetes bei Hunden und Diagnose

Diabetes bei Hunden ist zunächst nicht leicht zu erkennen, da die Symptome schleichend auftreten können. Ein frühzeitiges Erkennen ist jedoch essenziell, um Folgeschäden an Organen und Gefäßen zu vermeiden. Zu den typischen Symptomen zählen:

  • Vermehrter Durst (Polydipsie): Ein erhöhtes Trinkverhalten ist oft das erste Anzeichen, das Hundebesitzern auffällt.
  • Häufiges Wasserlassen (Polyurie): Aufgrund des erhöhten Blutzuckerspiegels kann der Hund mehr Urin absetzen.
  • Gewichtsverlust trotz gutem Appetit: Da die Zellen aufgrund des Insulinmangels keinen Zugang zur Glukose haben, beginnt der Körper, Fett und Muskelmasse abzubauen.
  • Schwäche und Müdigkeit: Der Körper kann die benötigte Energie nicht richtig verarbeiten, was zu Erschöpfung und Lethargie führt.
  • Trübung der Augenlinse (Diabetische Katarakt): Diabetes kann eine Trübung der Linse zur Folge haben, die unbehandelt zur Erblindung führen kann.

Diese Anzeichen sollten ernst genommen werden, und ein Tierarzt sollte konsultiert werden. Ein einfacher Bluttest und eine Urinuntersuchung bestätigen meist den Verdacht auf Diabetes, da sie den erhöhten Blutzuckerspiegel aufdecken. Weitere Tests können je nach individueller Diagnose erforderlich sein.

Therapeutische Maßnahmen

Die Behandlung des Diabetes bei Hunden orientiert sich an den Maßnahmen, die auch beim Menschen üblich sind, nämlich der Gabe von Insulin. Insulin kann heute in Form von Injektionen verabreicht werden, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Der Tierarzt erstellt in der Regel einen genauen Insulinplan, der auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist.

  1. Blutzuckermessungen: Wie beim Menschen kann auch beim Hund der Blutzucker mit einem speziellen Messgerät kontrolliert werden. Die Messung erfolgt häufig durch einen kleinen Tropfen Blut aus dem Ohr.

  2. Insulindosierung: Die Dosierung des Insulins ist essenziell und sollte sehr genau eingehalten werden, um Hypoglykämie (Unterzuckerung) zu vermeiden. Bei zu viel Insulin kann der Blutzuckerspiegel drastisch sinken, was zu Schwäche, Zittern und sogar Bewusstlosigkeit führen kann.

  3. Regelmäßige Tierarztbesuche: Die Insulindosis und der allgemeine Gesundheitszustand sollten regelmäßig überprüft werden, um mögliche Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und die Therapie anzupassen.

Ernährung und Diätmanagement bei Diabetes

Neben der Insulintherapie spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Eine stabile Diät ist entscheidend, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und das Risiko von Schwankungen zu minimieren. Der Einsatz eines Hunde-Ernährungsberaters kann hier hilfreich sein, da Hunde mit Diabetes spezifische Nährstoffbedürfnisse haben. Es gilt, eine ausgewogene Fütterung mit hohem Ballaststoffgehalt, wenig Zucker und einer angepassten Protein- und Fettmenge sicherzustellen.

Diabetes und Futterergänzungen

Da der Bedarf an Nährstoffen, insbesondere an B-Vitaminen, bei Hunden mit Diabetes erhöht ist, kann eine Futterergänzung hilfreich sein. Der  DOG FIT by PreThis® VITAMIN B Komplex für Hunde ist hier eine gute Wahl, da er gezielt alle acht B-Vitamine enthält, die für die Stoffwechselprozesse des Körpers notwendig sind. Diese unterstützen das Nervensystem und helfen bei der Regeneration geschädigter Nerven, die durch den erhöhten Blutzuckerspiegel beeinträchtigt sein können.

Verantwortung für das Wohlbefinden von Hunden mit Diabetes

Es ist bedauerlich, dass Hunde mit Diabetes oft schwer vermittelbar sind, da viele potenzielle Besitzer den täglichen Aufwand mit der Insulintherapie scheuen. Dabei sind die Einschränkungen im Alltag minimal, und die Lebensqualität dieser Hunde ist bei guter Einstellung des Blutzuckers kaum beeinträchtigt. Mit der richtigen Fürsorge können Hunde mit Diabetes genauso verspielt, lebendig und anhänglich sein wie gesunde Hunde.

Fazit

Diabetes bei Hunden erfordert eine aufmerksame Betreuung und regelmäßige Anpassung der Behandlung. Neben der täglichen Insulingabe und der Kontrolle des Blutzuckerspiegels spielen eine geeignete Diät und die Unterstützung mit Vitaminen eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden. Der Einsatz von DOG FIT by PreThis® VITAMIN B Komplex kann dabei helfen, Nährstoffdefizite auszugleichen und den Hund fit zu halten. Besonders bei älteren Hunden ist es wichtig, sich bei Symptomen wie starkem Durst oder plötzlicher Gewichtsabnahme immer an den Tierarzt zu wenden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und frühzeitig gegensteuern zu können.

Hund frisst Kot auf einer Wiese
Hund frisst Kot auf einer Weise

Das Phänomen, dass Hunde Kot fressen, bekannt als Koprophagie, ist bei Hundebesitzern oft ein Grund zur Besorgnis und kann viele Ursachen haben. Dieser Ratgeber beleuchtet die möglichen Gründe für dieses Verhalten und gibt Empfehlungen zur Behandlung.

1. Ungleichgewicht der Darmflora

Ein Ungleichgewicht in der Darmflora kann dazu führen, dass Hunde Kot fressen. Dieses Verhalten tritt häufig auf, wenn die nützlichen Bakterien im Darm nicht in ausreichender Anzahl vorhanden sind oder das Gleichgewicht der Mikroorganismen gestört ist. Das Ungleichgewicht kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Antibiotika oder eine unausgewogene Ernährung verursacht werden. Ein Nahrungsergänzungsmittel wie DOG FIT by PreThis® VITAL immun kann dabei helfen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so das Problem zu beheben.

2. Lock- oder Aromastoffe im Kot anderer Tiere

Manche Hunde sind von den Lock- oder Aromastoffen in den Hinterlassenschaften anderer Tiere angezogen. Besonders Futterreste, die noch unverdaut sind, können für Hunde attraktiv sein. Obwohl dieses Verhalten für Hundebesitzer unangenehm ist, ist es aus der Sicht des Hundes Kot fressen eine natürliche Reaktion auf einen verlockenden Geruch.

3. Nährstoffmängel

Hunde können Kot fressen, um Nährstoffmängel auszugleichen. Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass die Ernährung des Hundes möglicherweise nicht alle notwendigen Nährstoffe liefert. Ein häufiger Mangel ist der an bestimmten Vitaminen oder Mineralien. Eine sorgfältige Überprüfung der Fütterung und die Zugabe eines hochwertigen Nahrungsergänzungsmittels wie DOG FIT by PreThis® VITAL immun können helfen, diese Mängel zu beheben und das Verhalten zu stoppen.

4. Erkrankungen des Verdauungssystems

Erkrankungen des Verdauungssystems, insbesondere der Bauchspeicheldrüse, können ebenfalls ein Grund für das Kotfressen sein. Hunde, die an Pankreatitis oder anderen Verdauungsstörungen leiden, können versuchen, ihre Beschwerden durch das Fressen von Kot zu lindern. Diese Erkrankungen beeinträchtigen oft die Aufnahme von Nährstoffen, was wiederum zu Mängeln und dem Bedürfnis führt, diese über ungewöhnliche Quellen zu kompensieren.

5. Parasitenbefall

Ein Parasitenbefall, insbesondere durch Würmer, kann dazu führen, dass Hunde Kot fressen. Parasiten können den Nährstoffbedarf des Hundes erhöhen oder zu einem Verlust wichtiger Nährstoffe führen, was wiederum das Bedürfnis des Hundes verstärken kann, Kot zu fressen, um diesen Mangel auszugleichen.

6. Kotfressen: Schlechte Angewohnheit oder fehlende Erziehung

Manchmal fressen Hunde Kot, um Aufmerksamkeit zu erregen, oder aus Langeweile. Dies kann sich zu einer schlechten Angewohnheit entwickeln, insbesondere wenn der Hund für dieses Verhalten unbeabsichtigt belohnt wird, etwa durch Aufmerksamkeit. Fehlende Erziehung und mangelnde Beschäftigung können ebenfalls eine Rolle spielen. Eine Verhaltenskorrektur ist in solchen Fällen notwendig, um das unerwünschte Verhalten zu ändern.

Empfehlungen

In Fällen, in denen das Kotfressen auf ein Ungleichgewicht der Darmflora oder Nährstoffmängel zurückzuführen ist, kann die Gabe von DOG FIT by PreThis® VITAL immun eine hilfreiche Unterstützung bieten. Dieses Ergänzungsfuttermittel trägt zur Wiederherstellung einer gesunden Darmflora bei und versorgt den Hund mit wichtigen Nährstoffen.

Sollte sich das Verhalten trotz aller Bemühungen nicht bessern oder bestehen Zweifel über die Ursache, ist es ratsam, einen Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker aufzusuchen. Diese können eine umfassende Untersuchung durchführen, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen oder zu behandeln.

Chihuahua
Hund hat Angst vor Gewitter

Gewitter können für Hunde eine äußerst beängstigende Erfahrung sein. Laute Donner, grelle Blitze und atmosphärische Veränderungen können bei vielen Hunden Angst und Stress auslösen. Wenn dein Hund bei Gewittern ängstlich reagiert, bist du nicht allein. Viele Hundebesitzer stehen vor der Herausforderung, ihren Vierbeinern in solchen Situationen zu helfen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Hund unterstützen kannst und welche Maßnahmen zur Beruhigung beitragen können.

Warum haben Hunde Angst vor Gewittern?

Hunde haben ein viel empfindlicheres Gehör als Menschen und können Geräusche in einem breiteren Frequenzbereich wahrnehmen. Donnergeräusche können daher für sie besonders laut und beängstigend sein. Zusätzlich spüren Hunde die elektrischen Ladungen in der Luft und die Veränderungen im Luftdruck, die mit einem Gewitter einhergehen. Diese Faktoren können gemeinsam zu einer intensiven Angstreaktion führen.

Anzeichen von Angst bei Hunden

Es ist wichtig, die Anzeichen von Angst bei deinem Hund zu erkennen, um ihm rechtzeitig helfen zu können. Zu den häufigsten Symptomen zählen:

  • Zittern und Beben
  • Hecheln und Sabbern
  • Verstecken oder Rückzug
  • Winseln oder Bellen
  • Unruhe und Nervosität
  • Verlust der Stubenreinheit

Sofortmaßnahmen bei Gewitterangst

Wenn ein Gewitter aufzieht, kannst du einige Sofortmaßnahmen ergreifen, um deinem Hund zu helfen:

  1. Ruhige Umgebung schaffen: Schließe Fenster und Türen, um die Geräusche von außen zu dämpfen. Ziehe die Vorhänge zu, um die Blitze abzuschirmen.
  2. Rückzugsort bieten: Richte einen sicheren Rückzugsort für deinen Hund ein, z.B. eine gemütliche Ecke mit einer Decke oder einem Hundebett.
  3. Ablenkung: Beschäftige deinen Hund mit seinem Lieblingsspielzeug oder einem Kauknochen. Das lenkt seine Aufmerksamkeit vom Gewitter ab.
  4. Entspannende Musik: Beruhigende Musik oder spezielle Hundemusik kann helfen, den Lärm des Donners zu übertönen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Langfristige Strategien zur Angstbewältigung

Neben den Sofortmaßnahmen gibt es auch langfristige Strategien, um die Gewitterangst deines Hundes zu reduzieren:

  1. Desensibilisierung und Gegenkonditionierung: Diese Methode beinhaltet das schrittweise Gewöhnen deines Hundes an die Geräusche eines Gewitters. Spiele bei geringer Lautstärke Aufnahmen von Donnergeräuschen ab und belohne deinen Hund für ruhiges Verhalten. Erhöhe die Lautstärke allmählich über mehrere Wochen hinweg.
  2. Verhaltenstraining: Konsultiere einen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten, der sich auf Angstverhalten spezialisiert hat. Professionelles Training kann deinem Hund helfen, seine Angst zu überwinden.
  3. Natürliche Beruhigungsmittel: Es gibt verschiedene natürliche Beruhigungsmittel, wie z.B. Baldrian oder Bachblüten, die deinem Hund helfen können, sich zu entspannen. Aber auch ein B-Komplex wie unser DOG FIT by PreThis VITAMIN B kann dabei unterstützen dem Hund etwas Ruhe zu geben. 
  4. Thundershirt: Ein Thundershirt ist eine spezielle Weste, die sanften Druck auf den Körper deines Hundes ausübt und beruhigend wirkt. Viele Hunde finden dies sehr angenehm und beruhigend.

Medizinische Unterstützung

In schweren Fällen kann es notwendig sein, medizinische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dein Tierarzt kann spezielle Medikamente verschreiben, die deinem Hund in extremen Stresssituationen helfen. Diese sollten jedoch nur in Absprache mit dem Tierarzt und bei tatsächlichem Bedarf eingesetzt werden. Sie sind keine langfristige Lösung, denn sie gehen nur an das Symptom und nicht an die Ursache. Zudem sind sie in der Regel synthetisch und gesundeitlich oft bedenklich. Sie sind eine absolute Notlösung.

Fazit

Die Angst vor Gewittern ist bei Hunden weit verbreitet und kann sowohl für den Hund als auch für den Besitzer belastend sein. Mit den richtigen Maßnahmen und Strategien kannst du deinem Hund helfen, diese Angst zu überwinden oder zumindest zu lindern. Beobachte das Verhalten deines Hundes genau und scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die Angst deines Hundes sehr stark ausgeprägt ist.

Schädliche Zusatzstoffe im Hundefutter

Die Wahl des richtigen Futters für Hunde ist von entscheidender Bedeutung für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Leider enthalten viele kommerzielle Hundefutterprodukte schädliche Zusatzstoffe, die oft nicht deklariert werden müssen. In diesem Artikel erfährst Du, welche Zusatzstoffe das sein können, warum sie problematisch sind und sie nicht immer deklariert werden müssen.

Künstliche Konservierungsstoffe

BHA (Butylhydroxyanisol) und BHT (Butylhydroxytoluol)

Diese Konservierungsstoffe werden häufig verwendet, um die Haltbarkeit von Hundefutter zu verlängern. Ein Sack Trockenfutter ist oft bis zu 2 Jahren haltbar. Studien haben jedoch gezeigt, dass sie potenziell krebserregend sein können und mit allergischen Reaktionen sowie Leber- und Nierenschäden in Verbindung gebracht werden.

Künstliche Farbstoffe

Blue 2, Red 40, Yellow 5 und 6

Diese synthetischen Farbstoffe werden oft verwendet, um Hundefutter ansprechender zu machen. Sie haben jedoch keinen ernährungsphysiologischen Nutzen und können allergische Reaktionen, Verhaltensprobleme und sogar Krebs verursachen. Trotz ihrer potenziellen Gefahren müssen diese Farbstoffe nicht immer auf der Verpackung angegeben werden.

Künstliche Geschmacksverstärker

Mononatriumglutamat (MSG)

MSG wird verwendet, um den Geschmack von minderwertigen Zutaten zu verbessern. Es kann jedoch neurotoxisch wirken und Probleme wie Kopfschmerzen, Übelkeit und allergische Reaktionen hervorrufen.

Süßstoffe

Xylitol

Xylitol ist ein künstlicher Süßstoff, der für Hunde hochgiftig ist. Schon geringe Mengen können zu schweren gesundheitlichen Problemen wie Insulinüberproduktion, Leberversagen und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Trotz seiner Gefährlichkeit muss Xylitol nicht immer deklariert werden, wenn es in “geringen” Mengen enthalten ist.

Füllstoffe und Bindemittel

Propylen Glykol

Propylen Glykol wird als Feuchthaltemittel und Bindemittel in halbfeuchtem Hundefutter verwendet. Es ist ein Nebenprodukt der Erdölindustrie und kann bei Hunden zu Verdauungsproblemen, Leberschäden und zentralnervösen Störungen führen.

Antioxidantien

Ethoxyquin

Ethoxyquin wird als Konservierungsmittel in Hundefutter verwendet, ist aber ursprünglich als Pestizid entwickelt worden. Es steht im Verdacht, Krebs zu verursachen und Leber- sowie Nierenschäden hervorzurufen.

Warum werden diese Zusatzstoffe nicht deklariert?

Hersteller von Hundefutter sind oft nicht verpflichtet, alle Inhaltsstoffe offenzulegen, insbesondere wenn sie in sehr geringen Mengen vorhanden sind oder wenn sie als Verarbeitungshilfsstoffe genutzt werden.  Wenn Inhalte verwendet werden die schon mit Zusatzstoffen versehen eingekauft wurden, müssen sie ebenfalls selten deklariert werden. Dies bedeutet, dass selbst bei sorgfältigem Lesen der Etiketten  schädliche Zusatzstoffe übersehen werden können. Hinzukommt das die Deklaration für die meisten Hundehalter kaum zu verstehen ist, dahinter steckt in vielen Fällen System. Was aber nichts daran ändert, das dem Hund zu Liebe verantwortungsvoll gehandelt werden muss. Das bedeutet: Hundehalter müssen sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Wie kannst Du Deinen Hund schützen?

  • Lies die Etiketten sorgfältig: Achte auf klare Deklarationen und meide Produkte mit unklaren Begriffen wie “künstliche Aromen”, “künstliche Konservierungsstoffe”, aber auch “Zusatzstoffe” oder “Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe”. Das setzt jedoch voraus, das Du weißt wie eine Deklaration zu lesen ist. In unserem Futtercheck für Hunde klären wir darüber auf.
  • Wähle hochwertige Marken: Entscheide Dich für Hundefutter, das natürliche Konservierungsstoffe wie Vitamin E und C (Tocopherole und Ascorbinsäure) verwendet. Doch welche Marke ist hochwertig? Buchtipp: Hunde würden länger leben, wenn… von Frau Dr. Jutta Ziegler bei Amazon.
  • Erkundige Dich beim Hersteller: Frage direkt beim Hersteller nach detaillierten Informationen über die verwendeten Inhaltsstoffe und deren Herkunft. Hersteller sind jedoch sehr geschickt darin Dir viel Honig ums Maul zu schwätzen. Verlange zum Beispiel Zertifikate!
  • Trockenfutter ist tabu! Es ist eine Erfindung aus der Nachkriegszeit und sehr ungesund für Hunde. Leider wird Trockenfutter immer noch mit Werbemillionen als “gesund” vermarktet. Es ist billig herzustellen und mit hoher Marge zu verkaufen. Würdest Du über viele Jahre hinweg tagtäglich komische trockene Brocken essen wollen? Nein! Dein Hund soll das aber? Das hat nichts mit Ernährung zu tun. Jede Fertigpizza ist “gesünder”.
  • Meide die großen (Online-)Futterbuden! Die guten Hersteller findest Du dort nicht, sondern überwiegend Industriefutterhersteller. Gute Hersteller vermeiden die schlechte Gesellschaft von Industriefutterherstellern.
  • Zubereitung eigener Mahlzeiten: Überlege, ob das Selberkochen oder BARF für Deinen Hund eine Option ist, um volle Kontrolle über die Zutaten zu haben. Dafür solltest Du aber einen zertifizierten Ernährungsberater konsultieren, der Dir einen bedarfsgerechten Futterplan erstellt und viele Dinge rund um die Ernährung beibringt. Der Tierarzt ist in der Regel dafür der falsche Ansprechpartner, ihm fehlt meistens diese wichtige Zusatzausbildung (sie ist kein Bestandteil des Studiums).

Fazit

Dein Hund, Deine Verantwortung! Die Gesundheit von Hunden hängt sehr stark von der Qualität seines Futters ab. Von Zahnstein bis Niereninsuffizienz haben viele Erkrankungen in der Fütterung Ihren Ursprung. Indem Du Dich über schädliche künstliche Zusatzstoffe im Klaren bist, Du weißt was eine artgerechte Ernährung bedeutet und so bewusste Entscheidungen triffst, kannst Du das Risiko minimieren und das Wohlbefinden Deines Hundes maximieren. Informiere Dich gründlich und wähle nur das Beste für Deinen vierbeinigen Freund. Du musst das alles lernen, denn es geht um ein Familienmitglied. Am besten bevor man sich einen Hund anschafft!

Kleiner Hund

Niereninsuffizienz, auch bekannt als Nierenversagen, ist eine ernsthafte Erkrankung, die bei Hunden häufig vorkommt. Sie kann sowohl akut als auch chronisch auftreten und erfordert eine sorgfältige Überwachung und Behandlung. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Niereninsuffizienz bei Hunden. Außerdem stellen wir dir unser Produkt DOG FIT by PreThis® VITAMIN B vor und erklären, warum es bei dieser Erkrankung besonders hilfreich sein kann.

Was ist Niereninsuffizienz?

Die Nieren haben eine wichtige Aufgabe im Körper eines Hundes: Sie filtern Abfallstoffe aus dem Blut und regulieren den Wasser- und Elektrolythaushalt. Bei einer Niereninsuffizienz sind die Nieren nicht mehr in der Lage, diese Funktionen vollständig zu erfüllen. Dies führt zu einer Ansammlung von Abfallstoffen im Blut, was den gesamten Organismus belasten kann.

Ursachen der Niereninsuffizienz

Die Ursachen für Niereninsuffizienz bei Hunden sind vielfältig. Zu den häufigsten gehören:

  • Alter: Ältere Hunde sind anfälliger für chronische Nierenerkrankungen.
  • Genetische Veranlagung: Bestimmte Rassen haben ein höheres Risiko für Nierenerkrankungen.
  • Infektionen: Bakterielle oder virale Infektionen können die Nieren schädigen.
  • Vergiftungen: Toxine wie bestimmte Medikamente oder Chemikalien können die Nierenfunktion beeinträchtigen.
  • Erkrankungen: Diabetes, Bluthochdruck und andere systemische Erkrankungen können zu Niereninsuffizienz führen.
  • Dehydrierung: Langjährige Fütterung mit Trockenfutter kann zu einer Dehydration führen, die wiederum die Nieren schädigen kann. Das betrifft vor allem kleine Hunde, die nur selten in der Lage sind den stark erhöhten Flüssigkeitsbedarf auszugleichen.

Symptome der Niereninsuffizienz

Die Symptome der Niereninsuffizienz können je nach Schweregrad und Verlauf der Erkrankung variieren. Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Erhöhter Durst und vermehrtes Urinieren
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
  • Erbrechen und Durchfall
  • Müdigkeit und Schwäche
  • Mundgeruch und Geschwüre im Mund
  • Dehydration

Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bei deinem Hund bemerkst, solltest du umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Diagnose und Behandlung

Die Diagnose einer Niereninsuffizienz erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus Blut- und Urintests, Ultraschall und Röntgenuntersuchungen. Die Behandlung hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab und kann folgende Maßnahmen umfassen:

  • Diätumstellung: Eine spezielle Nierendiät mit reduziertem Protein- und Phosphatgehalt kann die Nieren entlasten.
  • Flüssigkeitstherapie: Intravenöse Flüssigkeiten helfen, den Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren und Abfallstoffe auszuspülen.
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente können helfen, die Nierenfunktion zu unterstützen und Symptome zu lindern.
  • Ergänzungsfuttermittel: Nahrungsergänzungsmittel können die Behandlung unterstützen und die Lebensqualität verbessern.

Unterstützung durch DOG FIT by PreThis® VITAMIN B

Unser Produkt DOG FIT by PreThis® VITAMIN B ist eine hervorragende Ergänzung zur Unterstützung von Hunden mit Niereninsuffizienz. Aber warum ist es gerade bei dieser Erkrankung so sinnvoll?

B-Vitamine spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und bei der Energieproduktion. Bei Hunden mit Niereninsuffizienz kann es zu einem Mangel an B-Vitaminen kommen, da diese durch häufiges Urinieren vermehrt ausgeschieden werden. Ein Mangel an B-Vitaminen kann zu Müdigkeit, Schwäche und Appetitlosigkeit führen – Symptome, die bei Niereninsuffizienz ohnehin schon vorhanden sind und dadurch noch verschlimmert werden können.

DOG FIT by PreThis® VITAMIN B bietet eine ausgewogene Mischung aus allen wichtigen B-Vitaminen, die den Energiestoffwechsel deines Hundes unterstützen und seine allgemeine Vitalität fördern. Durch die regelmäßige Gabe dieses Ergänzungsfuttermittels kannst du sicherstellen, dass dein Hund alle nötigen Nährstoffe erhält, um die Nierenfunktion zu unterstützen und seine Lebensqualität zu verbessern.

Prävention und Langzeitpflege

Neben der medizinischen Behandlung und der Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel gibt es weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um die Nierengesundheit deines Hundes zu fördern:

  • Regelmäßige Tierarztbesuche: Lass die Nierenfunktion deines Hundes regelmäßig überprüfen, besonders wenn er älter ist oder einer Risikorasse angehört.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene und nierenfreundliche Ernährung kann viel dazu beitragen, die Nierengesundheit zu erhalten.
  • Ausreichend Wasser: Stelle sicher, dass dein Hund immer genug frisches Wasser zur Verfügung hat.
  • Gewichtskontrolle: Achte darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht hält, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten.

Fazit

Niereninsuffizienz beim Hund ist eine ernsthafte Erkrankung, die eine sorgfältige Überwachung und Behandlung erfordert. Mit der richtigen Diät, regelmäßigen Tierarztbesuchen und der Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel wie DOG FIT by PreThis® VITAMIN B kannst du dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu verbessern. Achte auf die Symptome und handle frühzeitig, um deinem Hund ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Zusätzliche Hinweise:

  • Dieser Artikel dient lediglich der Informationsgewinnung und ersetzt keine professionelle Beratung durch einen Tierarzt.
  • Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.
  • Wenn ein Haustier an organischen Erkrankungen leidet, sollte vor der Verabreichung von Ergänzungsfuttermitteln ein Tierarzt konsultiert werden.