Mein Name ist Sandra – ich bin Ernährungsberaterin für Hunde, Dentalhygienikerin und Tierheilpraktikerin. Seit über 20 Jahren widme ich mich mit großer Leidenschaft der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Hunden.
Du bist hier, weil Du eine Lösung gegen den Zahnstein Deines Hundes suchst. Vielleicht hast Du schon einiges ausprobiert und bist frustriert über die fehlenden Erfolge? Damit bist Du nicht allein: Zahnprobleme bei Hunden sind in den letzten 15 Jahren um 65 % gestiegen. Ich erlebe täglich, wie es um die Zahngesundheit vieler Hunde steht – und leider sieht es oft nicht gut aus. Wusstest Du, dass eine Zahnsteinentfernung beim Tierarzt zwischen 228 und 475 € kostet? Das ist nicht nur teuer, sondern oft auch vermeidbar, wenn frühzeitig etwas unternommen wird.
Vorweg: Es gibt keine Wundermittel, die Zahnstein über Nacht verschwinden lassen. Aber es gibt natürliche Wirkstoffe, die Zahnstein aufweichen können, und es gibt wichtige Voraussetzungen für eine effektive Zahnreinigung. Beides gehört untrennbar zusammen. Hinzu kommt noch ein wichtiger Punkt: Du brauchst Geduld!
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Zahnstein bei Hunden entsteht, wie Du ihn selbst auf natürliche Weise entfernen kannst und wie Du neuen Belägen vorbeugst. Keine Sorge, es ist einfacher, als Du denkst – Du musst nur wissen, wie die richtige Zahnpflege funktioniert. Und genau das werde ich Dir jetzt Schritt für Schritt erklären.
Man könnte meinen: "Bei einem Wolf macht das auch niemand!" Tatsächlich ist das aber nicht so.
Wild lebende Raubtiere, wie Wölfe und Wildhunde, fressen ihre Beute mit Haut und Haaren. Beim Zerteilen der Beute putzen das Fell und das Kauen an Knochen Zahnbelag von den Zähnen. Auch scheint der Verzehr von rohem Muskelfleisch, Innereien, Bändern, Sehnen und Knorpeln geeigneter zu sein, Zahnfleisch und Zähne gesund zu erhalten, als das von vielen Hundebesitzern verwendete Fertigfutter. Das mag zwar einfach und bequem sein, aber Zahnstein und viele weitere Krankheiten kommen schließlich irgendwoher.
Die Natur sorgt dafür, dass der Wolf seine Zahnsteinprophylaxe automatisch bei der Nahrungsaufnahme durchführt, was sehr sinnvoll ist, da der Wolf als Selbstversorger sein Leben lang auf ein gesundes Gebiss angewiesen ist. Ohne diese von der Natur eingerichtete Zahnpflege würde er aufgrund von Zahnverlust oder möglichen Folgeerkrankungen frühzeitg verenden. Tut er aber nicht, also funktioniert die natürliche Zahnsteinprophylaxe hervorragend - auch bei Deinem Hund. Kein Hund auf dieser Welt müsste Zahnstein bekommen, selbst die ganz kleinen Hunde mit ihren zuchtbedingt viel zu engen Zahnständen nicht.
Zahnstein kann nicht nur zu Zahnausfall und Zahnfleischentzündungen führen, sondern durch die bakterielle Belastung auch schwerwiegende Erkrankungen wie Nieren-, Leber- oder Herzleiden auslösen. Ein Wolf würde, wie bereits erwähnt, aufgrund von Zahnverlust verhungern oder an den Folgen sterben. Deshalb ist es entscheidend, die Zähne Deines Hundes zu pflegen und Zahnstein rechtzeitig zu entfernen.
In der Natur sorgt der Wolf durch seine Lebensweise selbst für die Zahnpflege – aber warum kümmern sich so viele Hundehalter nicht um die Zähne ihrer Vierbeiner? Oft liegt es nicht an mangelndem Interesse, sondern an Unsicherheiten und fehlender Information. Viele Hundebesitzer vertrauen blind auf Empfehlungen und hinterfragen nicht, was wirklich sinnvoll ist. Dabei gehört es zur Verantwortung eines jeden Hundehalters, sich zu informieren – schließlich ist der Hund ein Familienmitglied. Und menschliche Familienmitglieder werden in der Regel nicht täglich mit Fertignahrung aus der Dose oder dem Sack ernährt. Warum aber viele Hunde?
Die Wahrheit ist: Die Pharmaindustrie, Futtermittelhersteller und leider auch einige Tierärzte profitieren von kranken Hunden, denn daran wird viel Geld verdient. Mit täglich verfüttertem industriellem Fertigfutter (ca. 90% sind solche Futter) können Hunde systematisch krank gemacht werden – ein Zustand, der für bestimmte Interessen äußerst lukrativ ist. Früher wurden einige Rassen bis zu 20 Jahre alt. Heute hat ein Retriever oft nur noch eine Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren. Warum wohl?
Zahnstein bei Hunden entsteht oft durch eine ungeeignete Fütterung, die zu einem sauren pH-Wert im Maul führt, sowie durch mangelndes oder ungeeignetes Kaumaterial. Besonders kleine Hunderassen sind aufgrund ihrer zuchtbedingt schmalen Kiefer und eng stehenden Zähne besonders anfällig für Zahnprobleme – etwas, das in der Natur so nicht vorgesehen war.
Beim Fressen bilden sich Zahnbeläge aus Futterresten und Bakterien, die sich natürlicherweise im Maul befinden. Diese Beläge bieten den Bakterien ideale Lebensbedingungen, sodass sie sich schnell vermehren. Dabei produzieren sie Säuren, die den Zahnschmelz angreifen, und Gase, die als unangenehmer Mundgeruch wahrgenommen werden. Im Laufe der Zeit verhärten sich diese Beläge durch die mineralischen Bestandteile des Futters zu Zahnstein.
Übrigens: Trockenfutter reinigt die Zähne nicht, wie oft behauptet wird – im Gegenteil, es kann das Risiko für Zahnstein sogar erhöhen. Trockenfutter hat grundsätzlich nichts mit artgerechter Ernährung zu tun und gehört daher nicht in den Napf.
Eine manuelle Reinigung der Zähne kann eine Option sein, solange noch kein Zahnstein entstanden ist. Dafür werden häufig sogenannte Dentalsnacks angeboten – doch Vorsicht: Diese Snacks enthalten oft verstecktes Getreide, Hefe (die Stärke wird in mehrkettige Zuckermoleküle umgewandelt), minderwertige Abfälle und nicht klar deklarierte Zusatzstoffe. Solche Bestandteile finden sich auch in vielen industriellen Trocken- und Nassfuttermitteln wieder.
Bestehenden Zahnstein kannst Du damit nicht entfernen – im Gegenteil, die Entstehung neuen Zahnsteins kann sogar gefördert werden. Das hat weder mit Zahnpflege noch mit effektiver Zahnsteinprophylaxe oder -entfernung zu tun. Solche Produkte gehören weder ins Maul Deines Hundes noch an seine Zähne. Auch andere vermeintliche Lösungen wie chemische Gels und Sprays mit fragwürdigen Inhaltsstoffen oder Ultraschallzahnbürsten werden häufig angeboten. Doch diese Mittel sind entweder überflüssige Chemiekeulen oder – im Fall der Zahnbürsten – purer Stress für Deinen Hund. Solche Angebote mögen zahlreich sein, doch mit einer natürlichen Zahnsteinentfernung haben sie nichts zu tun.
Zur Vorsorge vielleicht, aber das sollte man keinem Hund zumuten – und wie ich bereits erklärt habe, ist es auch nicht notwendig wenn die Vorausetzungen stimmen. Aber hilft Zähneputzen mit Zahnbürste und Zahnpasta, wie wir es vom Menschen kennen, tatsächlich dabei, bestehenden Zahnstein zu entfernen? Diese Frage wird mir häufig gestellt. Doch allein die Worte „wie beim Menschen“ beantworten sie eigentlich schon: Was für Menschen geeignet ist, muss nicht automatisch für Hunde sinnvoll sein.
Hinzu kommt, dass viele Hunde gar nicht verstehen, warum Herrchen oder Frauchen mit einer Bürste oder ähnlichen Gegenständen in ihrem Maul herumhantieren möchten. Und ehrlich gesagt: Sie haben recht. Zähneputzen ist für Menschen gemacht, nicht für Hunde. Es gibt einfachere und natürlichere Wege, die Zahngesundheit Deines Hundes zu fördern – und die sind für Dich und Deinen Hund wesentlich stressfreier.
Artgerecht bedeutet, den natürlichen Bedürfnissen des Hundes gerecht zu werden, basierend auf seiner Herkunft als Beutegreifer und Rudeltier. Dazu gehört eine Ernährung, die sich an seiner ursprünglichen Nahrung orientiert und frei von künstlichen Zusätzen, Zucker und Getreide ist. Ebenso wichtig sind ausreichend Bewegung, geistige Auslastung und soziale Kontakte, da Hunde als soziale Tiere körperliche und mentale Herausforderungen sowie Bindung zu Menschen oder Artgenossen benötigen. Artgerecht heißt also, den Hund als Tier mit natürlichen Instinkten und Bedürfnissen zu verstehen und ihm ein Leben zu ermöglichen, das diesen gerecht wird.
Eine Zahnreinigung beim Tierarzt sollte immer die letzte Option sein – dann, wenn Alternativen nicht mehr greifen und größere gesundheitliche Probleme verhindert werden müssen. Der Eingriff kann jedoch für viele Hunde sehr stressig sein, da die Behandlung unangenehm und mit einem Klinik- oder Praxisaufenthalt verbunden ist. Aus diesem Grund wird die Zahnreinigung in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt, was jedoch nicht ohne Risiken bleibt.
Eine Vollnarkose kann Nebenwirkungen wie Blutdruckabfälle, eine Verlangsamung des Herzschlags oder sogar Herzrhythmusstörungen hervorrufen. Besonders bei kleinen, älteren oder gesundheitlich vorbelasteten Hunden ist das Risiko von Komplikationen deutlich erhöht. Darüber hinaus behandelt der Tierarzt lediglich die Symptome – den bereits vorhandenen Zahnstein – nicht aber die Ursachen. Nicht selten werden dabei auch Zähne vorschnell gezogen. Ohne eine Umstellung der Ernährung und eine gezielte Zahnprophylaxe wird der Zahnstein schnell wiederkommen, was erneute Behandlungen nötig macht. Das wissen auch viele Tierärzte, aber eine Zahnreinigung ist lukrativ.
Nach langer Suche nach einer natürlichen Alternative zur klassischen Zahnreinigung unter Narkose stieß ich schließlich auf die beeindruckenden Eigenschaften verschiedener Algenarten und Pflanzen. Diese natürlichen Wirkstoffe haben die Fähigkeit, Zahnstein schonend aufzuweichen und vor neuen Belägen zu schützen – die ideale Lösung für eine natürliche Zahnpflege! Doch damit diese Wirkung voll zur Geltung kommt, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: die richtige Ernährung und geeignetes Kaumaterial.
Discounterprodukte und Futtermittel großer Marken aus (Online-) Futterhäusern solltest Du vermeiden – sie bestehen meist aus hochverarbeiteter, minderwertiger Industrieware voller Zusatzstoffe. Kein Trockenfutter, keine bunt verpackten Leckerlis. Nur natürliche und unverfälschte Produkte gehören in den Napf.
Es liegt an Dir, die Grundlagen der Ernährung zu verstehen und zu lernen, gutes von schlechtem Futter zu unterscheiden. Mein Tipp: Lies das Buch „Hunde würden länger leben, wenn…“ von Dr. Jutta Ziegler. Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für jeden Hundebesitzer sein – bevor ein Hund ins Haus kommt.
Nachdem Du nun die Voraussetzungen für eine natürliche Zahnreinigung kennengelernt hast, möchte ich Dir zeigen, wie aus meiner Entdeckung ein Produkt wurde, das Dir und Deinem Hund wirklich helfen kann. Gemeinsam mit meinem Team entwickelte ich ein spezielles Verfahren, um ein Pulver aus den natürlichen Zutaten herzustellen. Die Herstellung wurde zertifiziert, und wir haben großen Wert auf nachhaltige Quellen gelegt. So entstand schließlich DOG FIT by PreThis® WHITE dental plus – der perfekte Name für diese schonende und natürliche Zahnpflege.
Doch bevor wir über die Anwendung sprechen, möchte ich noch einmal betonen, wie wichtig es ist, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zahnreinigung zu erfüllen. DOG FIT by PreThis® WHITE dental plus bekämpft das Symptom – Zahnstein – nicht aber die Ursache. Wenn die zugrunde liegenden Faktoren, wie eine ungeeignete Ernährung oder mangelndes Kaumaterial, nicht behoben werden, kann kein Mittel dauerhaft und ausreichend wirken. Die richtige Basis und Geduld sind die Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg und gesunden Zähnen.
Viele Bewertungen und einen Kennenlern-Bonus findest Du weiter unten!
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Anja H. aus Wassack
Mein Speedy und ich sind begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass sein Zahnstein innerhalb von 8 Wochen fast vollständig verschwinden wird. Speedy hat viele Unverträglichkeiten ... und hat es gut vertragen. Danke, so bleibt uns die Narkose erspart! Danke auch für die tolle Beratung und Begleitung!.
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Gisela W. aus Köln
Einfach super, schon nach sechs Wochen löste sich der erste Zahnstein. Hätte ich nie gedacht! Unser JackRussel ist jetzt 16 Jahre und wir wollten ihm keiner Narkose wegen der Entfernung des Zahnsteins aussetzten. Über das Internet bin ich auf Sandra gestoßen, habe alle Tipps umgesetzt und bestellt. Alles wunderbar, der Zahnstein ist so gut wie weg.
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Zahnstein wird leider von vielen Hundehaltern nicht erkannt oder auch ignoriert. Zahnstein kann zu Entzündungen im Maulraum, Zahnverlust und ernsthaften Erkrankungen führen. Wenn du WHITE dental plus zufütterst, ist es eine ideale und vor allem natürliche und artgerechte Zahnpflege.
WHITE dental plus ist für Deinen Hund auch gesund. Das enthaltene Algenpulver und Rheum Palmatum (Da Hung) Extrakt 4:1 aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, enthalten naturbedingt z.B. die Vitamine A, B, E und C, die Mineralstoffe Magnesium, Calcium, Kalium und Spurenelemente wie Eisen und Zink.
Analytische Bestandteile: Rohasche max. 28%, Rohprotein mind. 5%, Rohfett ca. 3%, Feuchtigkeit max. 13%, Rohfaser 7%.
Dein Hund bekommt täglich 1 Messlöffel pro 10 kg Körpergewicht. Kleine Hunde unter 2 kg erhalten alle zwei Tage 1 Messlöffel. Der passende Messlöffel liegt selbstverständlich bei.
Ich bin ehrlich zu dir: WHITE dental plus ist kein Wundermittel. Naturprodukte brauchen Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Hab Geduld – es kann mehrere Wochen dauern, bis sich der Zahnstein beginnt zu lösen. Besonders bei kleinen Rassen wie Chihuahuas mit eng stehenden Zähnen kann es länger dauern. Je nach Zahnsteinstärke ist manchmal auch etwas manuelle Hilfe nötig.
Das A und O: Ernährung und Kaumaterial! Das falsche Futter fördert nicht nur Zahnstein, sondern auch Intoleranzen und andere Erkrankungen. Industriefutter macht 90 % der Produkte auf dem Markt aus – viele vertrauen leider den Werbeversprechen. WHITE dental plus behandelt das Symptom, nicht die Ursache. Ohne die richtigen Voraussetzungen kann kein Produkt dauerhaft erfolgreich sein.
Bitte lies die Produktbeschreibung im Shop sorgfältig. Dort findest Du weitere wichtige Tipps für den Erfolg. Nimm Dir die Zeit – Dein Hund wird es Dir danken!
Johannes Z. aus Berlin
Erst skeptisch, dann überzeugt, denn es funktioniert wirklich. Ich war während der Zeit der Entfernung einige Male mit dem Team im Kontakt. Überaus freundlich, kompetent und geduldig mit mir. Wir haben dann auch die Fütterung und das Kaumaterial erfolgreich umgestellt und ich habe sehr viel gelernt in der Zeit. Absolut zu empfehlen!
Verifizierte Bewertung
Rosa K. aus Bammental
Bin total zufrieden!
Bin erstaunt wie dieses Mittel hilft! Nach der ersten Packung war es besser, jetzt habe ich dei zweite Packung angefangen
und der Zanstein ist so gut wie weg.
Habe schon viele Empfehlungen gegeben.
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Maike W. aus Sondershausen
Sehr freundlicher Kundenservice.
Bestelle gerne wieder. Vorallem natürlich auch, weil ich mit dem Produkt sehr zufrieden bin und meinem Hund eine Zahnsteinentfernung ersparen kann.
Vielen Dank!
Verifizierte Bewertung
Melani
Anfänglich Fresh täglich (Auslandshund mit schlimmen Maulgeruch). Top Produkt. Inzwischen bekommt sie es noch zwei bis dreimal die Woche. Und die Zähne sind dank White dental plus auch wieder schön weiß. Das hat aber 9 Wochen gedauert. Dafür war keine Behandlung beim TA nötig. Ich bleib dabei.
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Alex
Wir benutzen es seit einigen Wochen (die 3. Zahnreinigung war im Visier) und ich bin oberglücklich, weil es tatsächlich klappt! Bin so froh, dass wir unserem Zwergdackel die OP ersparen können. Vielen Dank für dieses tolle Produkt und die phantastische Beratung bei der Futterwahl.
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Susan
Ich benutze es schon seit längerem bei meiner Lady und gebe es jetzt auch meinen anderen Hunden, ich bin sehr zufrieden und es wirkt, hat auch mein Tierarzt bestätigt (und der wollte vorher eine Zahnreinigung unter Narkose machen!). Er verdient nun weniger, aber ich habe mehr in der Tasche :-)
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Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen entstehen durch die im Zahnstein nistenden Bakterien. Die Bakterien können sich auch im Körper ausbreiten und langfristig zu Herz-, Leber- und Nierenproblemen führen. Von daher ist die Kombination aus WHITE dental plus und FRESH eine bewährte Mundhygiene für Deinen Hund. FRESH ist ebenfalls rein natürlich und vegan. Es bekämpft mit 16 antibakteriellen Kräutern die Bakterien und sorgt so für eine gesunde Mundflora sowie einen ausgeglichenen pH-Wert im Maul.
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Wir freuen uns auf Dich und Deinen Hund!
Frank
Nutze es jetzt seit 7 Wochen und bin wirklich sprachlos, denn es wirkt WIRKLICH!!!!!!!!!! Daumen hoch und weiter so mit euren tollen Produkten.
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