Beim Anblick eines süßen Welpen fällt es den meisten Menschen schwer, sich zurück zu halten und nicht einfach dahin zu schmelzen. Aber natürlich werden auch die niedlichsten Hundewelpen irgendwann einmal erwachsen. Nach der Welpenzeit folgt die Flegelphase und dann hoffentlich viele schöne gemeinsame Jahre mit dem erwachsenden Hund. Und irgendwann kommt dann der Tag, an dem Sie feststellen, dass aus dem drolligen Fellknäuel von damals ein Senior geworden ist, der lieber gemütlich auf dem Teppich liegt, als dem Ball nachzujagen und dessen Gelenke beim Aufstehen ächzen.
Tatsächlich brauchen ältere Hunde mehr Pflege als jüngere, um dennoch gesund und zufrieden leben zu können – allerdings haben sie sich das auch verdient! Wir erklären in diesem Artikel, auf welche Veränderungen man sich einstellen muss, wenn der Hund älter wird und wie ihm geholfen werden kann, wenn die ersten Alterserscheinungen eintreten.
Wann sind Hunde alt?
Spricht man von „alten Hunden“ stellt sich natürlich zunächst die Frage, wann ein Hund eigentlich alt ist. Generell wird ja gern gesagt, dass ein Hundejahr sieben Menschenjahren entspricht, aber was heißt das eigentlich? Schließlich sind auch bei den Menschen die Unterschiede groß: Während manche schon Mitte 40 die ersten Alterserscheinungen zeigen, sind andere mit 70 Jahren noch topfit!
Außerdem spielt bei Hunden auch die jeweilige Rasse eine wichtige Rolle. Besonders die großen Rassen, wie Dogge, Neufundländer oder Irish Wolfhound haben normalerweise eine deutlich geringere Lebenserwartung und werden selten älter als 8-10 Jahre, während gerade die „alten“ Rassen, wie beispielsweise mittelgroße Pudel oder Schnauzer auch 15-18 Jahre alt werden können. Abhängig davon zeigen sich natürlich auch die ersten Alterserscheinungen früher oder später. Deshalb heißt es genau beobachten, damit dem alten Weggefährten bei den Anzeichen des Alters hilfreich unter die Pfoten gegriffen werden kann.
Aktivität im Alter – alles etwas entspannter angehen
Allgemein lässt sich erst einmal eines sagen: Bei den Senioren unter den Hunden ist das Aktivitätsniveau niedriger als bei jüngeren Artgenossen. Zwar gibt es faule, junge Hunde ebenso, wie aktive alte Hunde, aber mit dem Älter werden ist es doch nicht zu vermeiden, dass auch ein Vierbeiner ruhiger wird. Und wenn man ehrlich ist, ist das auch verständlich, schließlich geht es alten Hunden hier nicht viel anders, als alten Menschen. Sie haben bereits viel erlebt und gehen entsprechend entspannter an neue Situationen heran – allgemein könnte man glatt behaupten, ältere Hunde sind die pflegeleichteren Zeitgenossen.
Dieses natürliche Nachlassen der Lebensenergie sorgt aber auch dafür, dass Sie als Besitzer in mancherlei Hinsicht Rücksicht auf ihren Hundefreund nehmen müssen. Denn auch wenn Hunde-Senioren Bewegung und Spaziergänge genauso dringend brauchen, wie junge Hunde, sollte hier doch das richtige Maß gehalten werden. Neben dem Fahrrad her joggen ist im Alter oft zu belastend für die Gelenke, auch die Ausdauer lässt nach. Ein ruhiger entspannter Spaziergang hingegen ist angenehm und verschafft nicht nur die nötige Bewegung, sondern bietet durch die Aufnahme neuer Gerüche auch interessante Anregungen für den Kopf und verschafft dem Senior die Möglichkeit zu Sozialkontakten mit anderen Hunden.
Wenn der alte Freund immer noch gerne spielen möchte, sollten er das auch tun. Dem Stöckchen oder der Frisbee Scheibe nach jagen, ist jedoch oftmals nicht mehr der richtige Zeitvertreib. Aber es kann etwas für seinen Kopf getan werden, um die Gehirnaktivitäten und das Gedächtnis weiter zu trainieren. Es gibt zum Beispiel hervorragende Gedächtnis- und Konzentrationsspiele für Hunde, die auch einer Altersdemenz bei Hunden vorbeugen können.
Besonders an heißen Tagen oder in der Mittagshitze sollten von Spaziergängen und wilden Spiele mit einem älteren Hund abgesehen werden. Denn genau wie bei älteren Menschen ist auch bei älteren Hunden der Kreislauf bei weitem nicht mehr so stabil wie bei jüngeren Artgenossen. Deshalb ist es ratsam wenn Senior-Hunde an heißen Sommertagen auch vom beherzten Sprung in den kalten Bach abgehalten werden – lieber wird er langsam in das flache Wasser geführt, damit der Kreislauf keinen Schock erleidet. Immer wichtig: Ausreichend trinken! Es unterscheiden sich viele Ratschläge gar nicht so sehr von denen, die auch auf ältere Menschen zutreffen.
Schwerhörigkeit, trübe Augen, stumpfes Fell und schlechte Zähne
Typisch für alte Hunde sind auch Schwerhörigkeit, schlechte Augen, stumpfes Fell und kaputte Zähne. Oft setzen es Hundehalter mit „Sturheit“ gleich, wenn ihre Hunde nicht mehr aufs erste Mal rufen kommen – oft liegt es aber vielmehr daran, dass die Ohren schlechter werden. Nachdem es aber keine Hörgeräte für Hunde gibt, kann hier nur angemessen auf die Symptome reagiert werden.
Am besten nähert sich der Hundehalter dem Vierbeiner so, dass er sehen kann wer da kommt, auch unerwartete Berührungen von hinten können ihn erschrecken. Außerdem ist es bei einem zunehmend schwerhörigen Hund oft klüger, ihn bei Spaziergängen an der Leine zu lassen, da er im Notfall eventuell ein Kommando nicht hört und nicht entsprechend reagieren kann. Übrigens: Hunde, auch alte Fellnasen, lernen schnell Kommandos auch als Gesten zu begreifen.
Die müden alten Augen. Beginnen die Augen unter dem Alter zu leiden, kann man ebenfalls oft nicht viel tun. Allerdings kann man vorbeugen, wenn man die Gesundheit des Auges beispielsweise schon im Vorfeld durch die Zufuhr bestimmter Vitamine (allen voran die Vitamine A, C und E) unterstützt und auch im Alter dafür sorgt das er davon ausreichend erhält.
Ähnliches gilt auch für die Zähne: Natürlich gibt es keine Zahnspangen oder Gebisse für den Hund. Deshalb ist es schon im Vorfeld wichtig darauf zu achten, dass er gesunde Zähne hat. Eine regelmäßige Kontrolle auf Zahnstein, Zahnbeläge und Zahnfleischentzündungen sind wichtig und ähnlich wie beim Menschen ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt.
Viele Tierärzte führen Zahnreinigungen unter Vollnarkose durch, ob das jedoch einem in die Jahre gekommenen Hund zumutet werden sollte ist sehr fraglich, von den Kosten mal ganz abgesehen. Zumal es auch sehr gute, für den Hund stressfreie, gesunde und natürliche Alternativen gibt. Speziell um die Zähne von Zahnstein und Belägen zu entfernen, gibt es ein ausgezeichnetes Naturprodukt, das der Fellnase eine Narkose ersparen kann. In unserem Artikel Zahnstein beim Hund einfach entfernen gehen wir ausführlich auf das Thema ein.
Ein stumpfes, glanzloses Fell: Da sich im Alter auch der Stoffwechsel umstellt und bestimmte Nährstoffe im Hundefutter nicht mehr ausreichend verstoffwechselt werden können, schlägt sich das oft auf die Fellqualität nieder. Die Haut wird schuppig, oftmals entsteht ein Juckreiz, entzündete Hautstellen treten manchmal auf und das Fell wird glanzlos und fettig.
Eine wichtige Bitte: Den Hund nicht mit Shampoo für Menschen waschen! Hundehaut hat einen anderen PH Wert und Menschenshampoo ist zu agressiv für den Hund. Mal ganz abgesehen davon, dass sich der Hund absolut nicht mit dem “Duft” unserer Shampoos abfinden wird. Gegen ein geeignetes Hundeshampoo ist nichts einzuwenden, aber das Problem muss ganzheitlich angegangen werden und dazu reicht ein Shampoo nicht aus.
Aber auch hier kann dem alten Freund unter die Arme gegriffen werden und wieder einmal ist es Mutter Natur die uns dafür alles an die Hand gibt und zwar mit der Gabe von hochwertigen Omega 3-6-9 Fettsäuren. Die ideale Zusammensetzung besteht aus Fischöl und pflanzlichen Ölen aus Leinsamen, Sonnenblumen, Kürbiskern, Weizenkeim, Nachtkerze, Rosmarin, Sojalecithin, Reiskleie und etwas Olivenöl. Im folgendem Artikel gehen wir auf das Thema Fell näher ein: So wird das Fell vom Hund wieder gesund und glänzend.
Alte Hunde riechen oft streng – nicht nur aus dem Maul
Besonders im Alter stellt sich oft ein übler Maulgeruch ein und auch das Fell, bzw. der ganze Hund fängt an muffig zu riechen, oder gar richtig unangenehm zu stinken. Der Maulgeruch kann unterschiedliche Ursachen haben: Faulige Zähne, Zahnstein, Bakterien im Mund- und Rachenraum, oder Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt. Der muffige Körpergeruch eines alten Hundes ist jedoch überwiegend dem veränderten Stoffwechsel, einem nicht altersgerechten Futter und der nachlassenden Pflegebereitschaft des alten Tieres geschuldet. Doch dafür gibt es großartige Naturmittel, die den Maulgeruch stoppen und den Hund im gesamten angenehmer riechen lassen. Auch diesem Thema haben wir einen eigenen Artikel gewidmet: Mundgeruch beim Hund und weitere Gerüche. Jetzt aber erst einmal weiter mit einem Thema, das ganz viele alte Hunde betrifft, die Inkontinenz.
Von der Inkontinenz über Zittern bis zum Krampfanfall
Inkontinenz ist auch ein Thema das viele ältere Fellnasen betrifft. Manchmal sind es nur ein paar Tropfen, manchmal ein ganzer See, wie auch immer, der Hund kann Urin und/oder Kot nicht mehr halten. Das unbewusste ablassen, auch im Schlaf, ist für den Hund und Hundebesitzer*inn natürlich sehr ärgerlich. Die Auslöser für eine Inkontinenz können dabei verschiedene Ursachen haben. Sei es eine altersbedingte Blasenschwäche, eine Harnwegsentzündung oder eher ein neurologisches Problem, z.B. verursacht durch eine Wirbelsäulen-Erkrankung (Spondylose, BSV), die auch ein Zittern oder einem Krampfanfall auslösen kann. Für alle Fälle gibt es gute Therapien und unterstützende Futterzusätze.
Unserer Erfahrung nach ist eine der häufigsten Ursachen für eine Inkontinenz eine Verkalkung/Verknöcherung der Wirbelkörper, die Spondylose. Je nach Ausprägung können auch alte Hunde damit zwar recht gut leben, aber oftmals leiden die Nervenbahnen sehr darunter. Hier können die in Mitleidenschaft gezogenen Nervenbahnen, die aufgrund einer gestörten Signalübertragung eine Inkontinenz und weitere Symptome auslösen können, gut mit einem für Hunde passend dosierten Vitamin-B Komplex unterstützt werden.
Die Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B7, B12 und Folsäure (B 9) sind für die Funktion der Nerven sehr wichtig und fördern zudem die Regeneration angegriffener Nervenbahnen. So kann eine Inkontinenz beim Hund ohne chemische Präparate behandelt werden. Auch zu diesem Thema haben wir einen ausführlichen Artikel verfasst: Inkontinenz und Nervenschwäche beim Hund. Hier geht es jetzt weiter mit dem Thema Gelenke. Kaum ein alter Hund der sich damit nicht rumplagt.
Die alten Knochen und Gelenke
Neben den bereits erwähnten Gesundheitsproblemen, gehören Gelenkprobleme zu den häufigsten Alterserscheinungen bei Hunden. Arthrose, Arthritis, Rheuma, Hüftgelenksdysplasie (HD) und andere Gelenkerkrankungen mit ihren typischen Verschleißerscheinungen, quälen ältere Hunde genauso wie ältere Menschen. Sie behindern die Bewegungsfähigkeit der Tiere, verursachen Schmerzen und hemmen so die Bewegungs- und Lebensfreude merklich.
Hier heißt es handeln. Um dem geliebten Tier ein weitgehend schmerzfreies Leben zu ermöglichen, gibt es verschiedene Wege: Injektionen vom Tierarzt können helfen die Schmerzen zu lindern, sind aber häufig recht kostspielig, helfen nur kurzfristig und gehen nicht an die Ursache.
Deshalb wird immer öfter auf natürliche Futterergänzungen gesetzt, die sogenannte Gelenknährstoffe erhalten. Der Knorpel kann sich so regenerieren und die Elastizität des Knorpelgewebes bleibt erhalten. Die Gelenknährstoffe bewirken zudem eine bessere Produktion der Gelenkschmiere und lindern Entzündungen und Schmerzen innerhalb der Gelenke, damit auch alte Hunde wieder Freude an Bewegung finden.
Dem vierbeinigen Freund kann bei Arthrose, Rheuma und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen zusätzlich geholfen werden indem man einen weichen, warmen Liegeplatz bereit stellt. Besonders rheumatischen Hunden tun warme Körnerkissen als Unterlage sehr gut. Und auch hier rückt wieder das Thema Futter in den Blick: Denn ähnlich wie betroffene Menschen die Erkrankungen durch eine angepasste Ernährung beeinflussen können, ist dies auch bei Hunden möglich. Womit wir auch schon bei dem nächsten Punkt wären: Den speziellen Futterbedürfnissen von Hunde-Senioren.
Die Ernährung: Senior-Futter
Seit sogar in den Discountern immer mehr Senior-Futtermittel verkauft werden (bei der Qualität muss man sehr aufpassen, wir können solche Futter nicht empfehlen, schon gar nicht Trockenfutter – die Fertigpizza für Hunde), setzt sich die Erkenntnis durch, dass ältere Tiere auch besondere Bedürfnisse in Bezug auf ihr Futter haben.
Aber auch die Verdauung funktioniert bei alten Hunden nicht mehr so, wie bei jungen Hunden. Ein eingefallener Körper mit hervortretenden Schultern und Wirbeln kommt meist nicht nur von dem geringeren Appetit im Alter. Der Magen-Darm-Trakt kann die Nährstoffe auch nicht mehr so gut aus dem Futter herauslösen, aber auch insgesamt lässt die Verdauung nach. Viele alte Hunde haben zum Beispiel verstärkt Blähungen und auch nicht mehr so festen Kot. Ein spezielles Senior-Futter ist von daher angeraten, es ist für den Hund viel leichter verdaulich und auch die wichtigen Nährstoffe lassen sich so von ihm besser verstoffwechseln.
BARFen ist auch ein interessantes Stichwort, das zunehmend durch die Köpfe von Hundebesitzern schwirrt. Gemeint ist eine weitgehend natürliche Fütterung durch Rohfutter, das abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen des Hundes nach Rezept selbst gemischt wird. Rohfutter ist immer besser, als industriell gefertigtes Futter – und 90% aller Futter sind leider Industrieprodukte.
Eine Richtlinie auf die bei den Inhaltsstoffen zu achten ist, ist folgende (bezieht sich auf Trockenfutter): Rohasche: mind. 2 %, Rohfaser: max. 5 %, Protein: mind. 22 %, Fett: mind. 5 %, Kohlenhydrate: max. 50 %. Wer auf Nummer sicher gehen will, führt seinem Vierbeiner die im Alter wichtigen Nährstoffe am besten durch eine Kombination aus einem hochwertigen Futter und einer speziellen Futterergänzung für alte Hunde zu. Aber kommen wir nun noch einmal auf den Magen-Darm-Trakt zurück.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf den Darm gelegt werden, denn auch das Immunsystem lässt im Alter nach. Doch was haben beide miteinander zu tun? Sehr viel! Der Magen-Darm-Trakt hat eine sehr große Oberfläche und ist das größte Einfallstor für Krankheitserreger. Im inneren des Darms sorgen zum Beispiel Antikörper dafür das sich keine Keime ausbreiten und die Darmflora stabil bleibt. Doch wenn das Immunsystem schwächelt, fällt es auch dem Darm schwer seine Aufgabe zu erfüllen. Beide leben also Seite an Seite und der Darm ist sozusagen eine Barriere für Keime die Entzündungen und Krankheiten auslösen können. Sollte er sein, wenn das Immunsystem intakt ist. Unsere Aufgabe ist es, den alten Fellfreund dabei zu unterstützen, dass seine Abwehrkräfte durchgehend gestärkt sind, um es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, dass der Immunschutz beeinträchtigt wird. Wie machen wir das am besten? Dazu kommen wir jetzt!
Das Immunsystem bei alten Hunden stärken
Wie schon weiter oben erwähnt, ist im Zusammenhang mit einer verminderten Nährstoffaufnahme, auch das Immunsystem bei älteren Tieren meist schwächer als bei jungen – deshalb ist es erst einmal wichtig ein hochwertiges und an das Alter und den tatsächlichen Bedarf abgepasstes Futter zu füttern. Doch manchmal reicht auch das nicht aus. Um das Immunsystem und die Darmgesundheit zu fördern, empfehlen viele Tierärzte Colostrum als Futterergänzung einzusetzen.
Was ist Colostrum? Colostrum ist die Erstmilch von Säugetieren die Neugeborene als allererste Nahrung erhalten. Sie hat kaum etwas mit der späteren Milch zu tun und gibt dem kleinen Tier die erste Basis ein funktionierendes Immunsystem aufzubauen. Colostrum gilt auch auch bei Menschen als Quell der Gesundheit und da ist wirklich etwas dran. Es enthält die volle Kraft der Natur im Form von Antikörpern, Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen und entzündungshemmenden und antibakteriellen Vitalstoffen. Es stärkt die Darmbarriere und bringt das Immunsystem in Schwung. Und was für die kleinsten gut ist, kann für einen alten Hund nicht schlecht sein.
Die Erfahrung zeigt, dass ältere Hunde die Colostrum als Futterergänzung erhalten, wesentlich weniger anfällig für Krankheiten und insgesamt viel vitaler sind. Eine ideale Futterergänzung wäre das DOG FIT by PreThis® VITAL immun, es enthält reinstes Colostrum-Pulver von Kühen aus BIO-Haltung. Und keine Sorge, für die Kälber bleibt mehr als genug Colostrum übrig, darauf wird peinlichst genau geachtet.
Ein alter und gesunder Hund, ist ein glücklicher Hund
Damit der Hund auch im Alter gesund bleibt, empfehlen wir die schon oben erwähnten Futterergänzungen und ganz im besonderen, dass DOG FIT by PreThis® CARE senior – ein einzigartiges All-In-One Präparat für Senioren. Es ist genau auf die Bedürfnisse älterer Hunde ausgelegt und unterstützt die Haut, Knochen, Zähne, Gelenke, Augen, Verdauung den Stoffwechsel und das Fell durch ausgewählte und genau aufeinander abgestimmte Nährstoffe. Alle Zutaten sind rückstandskontrolliert und die Herstellung ist sogar HACCP zertifiziert. Alle unsere Futterergänzungen sind Bestandteil unseres Nährstoffsystems, was bedeutet, dass sie auch untereinander kombinierbar sind. Darauf haben wir immer großen Wert gelegt.
Für unsere Produkte gelten strikte Vorgaben:
Nachhaltige Rohstoffe, eine zertifizierte Herstellung, gentechnikfrei, frei von Gluten, Fructose, Hefe, Soja, Getreide, Zucker, Aromen und unerwünschten Zusätzen sind für uns ein Muss.
Der Wirkungseintritt benötigt etwa 4-6 Wochen, denn zuerst muss ein Spiegel aufgebaut werden. Sie benötigen zwar etwas Zeit, um sich im Körper des Hundes entfalten zu können, sind dabei aber zuverlässig, nachhaltig und vor allem frei von unerwünschten Zusätzen und somit auch für empfindliche Senioren und Allergiker gut geeignet. Damit kann dem alten Weggefährten etwas wirklich Gutes für seine Gesundheit und Vitalität getan werden, er hat es sich verdient.
Die Anwendung
CARE senior ist denkbar einfach anzuwenden, es steht in drei Größen zur Verfügung: small, medium und large. Hunde erhalten 1 Kapsel täglich. Die Futterergänzung wird einfach unter das Futter gegeben oder in einem Leckerli zugefüttert, sie hat einen nahezu neutralen Geschmack.
DOG FIT by PreThis® CARE senior wird von Hundehaltern, Tierärzten, Tierheilpraktikern und Hundeschulen seit vielen Jahren gerne empfohlen.
Unsere Kennenlern-Aktion
Normalerweise kostet die beliebte Futterergänzung für den in die Jahre kommenden Hund ab 27,95 Euro. Für begrenzte Zeit ist sie in unserem Shop ab 22,95 Euro erhältlich und eine Dose reicht für Hunde ganze 2 Monate.
Ab zwei Beuteln ist der Versand frei und unser Taschenbuch “Gesundheit für Deinen Hund” kommt ab einem Warenkorbwert von 50,- Euro kostenlos dazu. Einen 5% Gutschein für Neukunden mit dem Code: DOGFIT gibt es sofort! Spricht also einiges dafür es einmal zu testen!
Nach all dem bleibt eine Feststellung
Hunde-Senioren sind zwar ruhiger und ausgeglichener als Jungspunde, allerdings braucht es auch verstärkte Pflege, um ihnen ein würdevolles und weitgehend schmerzfreies Altern zu ermöglichen. Entsprechende Fütterung und Rücksichtnahme im Alltag sind unumgänglich, denn nur so kann der Hund lange gesund bleiben – und nur ein gesunder Hund kann Herrchen und Frauchen wie gewohnt auch im Alter durch das Leben begleiten. Genau das ist es nämlich, was für einen Hund als Rudeltier wichtig ist: Immer bei seiner Familie zu sein – auch im Alter.
Jeden Tag erleben wir mit unseren Hunden die Wunder der Natur. Diese Inspiration ist die Grundlage für unser Leben und unsere Produkte. In unserem Magazin teilen wir mit Dir unsere Leidenschaft für diese wundervollen Tiere. Besuche auch unsere Socials und werde Teil der DOG FIT Community.
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