Nun ist es soweit, dass bald der Winter kommt. Die erste Kälte haben wir schon da. Da ist es wichtig, einige Pflegetipps, besonders für das Fell, zu beachten.Viele sehen es als sehr wichtig an, dass das Fell und die Haut des Vierbeiners für die kalte Jahreszeit vorbereitet und auch dann weiterhin gut gepflegt wird. Denn nur ein gepflegtes Fell kann gut die Haut schützen und dem Körper Wärme geben.
Regelmäßige Pflege des Fells
Genau wie ein Hund im Sommer das Fell braucht, um die Haut zu schützen, so ist es auch im Winter. Vor allem sollte das Fell aber filzfrei sein. Ein guter Tipp ist: Zu einer festen Tageszeit den Hund auf den Tisch oder eine besondere Pflegematte stellen und in regelmäßigen Abständen, so zwei-dreimal die Woche, das Fell bürsten und kämmen. Wenn der Hund das brav überstanden hat, darf er natürlich ein Leckerli haben.
Auch die Pfoten sind wichtig
Besonderes Augenmerk ist auf die Pflege der Pfoten und Krallen zu richten. Nach jedem Spaziergang, besonders, wenn es gefroren oder geschneit hat, die Ballen sorgfältig nach Rissen und Verletzungen abzusuchen. Da gibt es besonderen Pfotenbalsam, der sollte aber frei von Paraffinen und Mineralölen sein. Der Pfotenbalsam weicht die Hornhaut auf, so sind die Ballen anfälliger für Verletzungen. Daher nur sparsam verwenden und gestreute Gehwege (Salz!) meiden.
Hundesalons helfen bei der Pflege
Im Winter tragen unsere Vierbeiner das Fell länger als sonst. Da ist es am besten, zum Fachmann zu gehen, der die Tipps und Kniffe kennt, um das Fell und die Haut schön gepflegt zu halten. Daher sind Hundesalons regelmäßig zu besuchen. Schon im Herbst kann mit der Vorbereitung begonnen werden, das Fell schon etwas länger lassen und die Sommerunterwolle entfernen lassen.
Sollte man dem Hund Kleidung anziehen ?
Dann die Frage der Kleidung? Ob man dafür ist oder nicht, aber viele Hunde brauchen das im Winter. Das ist unabhängig von der Rasse, da Hunde jeder anders auf starke Kälte reagiert. Da sollte man beachten, dass sich die meisten Hunde mit lockerer Bekleidung wohler fühlen. Das Fell neigt dann weniger zum Verfilzen. Der Stoff sollte beim Laufen nicht in den Achselhöhlen einschneiden. Auch sollte der Hund jetzt öfter gebürstet werden.
Er darf auch gebadet werden
Auch wenn es draußen kalt ist, können Hunde gebadet werden, denn die Haut und das Fell leiden unter der trockenen Heizungsluft. Auch hier ist zu beachten, dass die Pflegeprodukte keine Mineralöle und Paraffine enthalten. Hundeshampoos gibt es für alle Rassen und Felle, ebenso Spülungen, die das Fell richtig schön machen. Sie schützen auch die Haut vor Austrocknen.
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