Fast jeder Hundebesitzer hat sein schlafendes Tier schon mal beim schlafen beobachtet. Da kam das Verhalten zutage, dass die Beine zucken, Knurrgeräusche, Bellen, manche schnappten im Schlaf sogar nach einem Phantom. Doch tun die lieben Vierbeiner das auch nur weil sie träumen?
Träumen Hunde nun wirklich?
Also scheinbar träumen auch Hunde genau so wie Menschen? Das bestätigt der kanadische Wissenschaftler, ehemaliger Psychologieprofessor Dr. Stanley Coren an der Universität von British Columbia in Vancouver. Er erforscht seit 40 Jahren das Verhalten von Hunden und schrieb mehrere Bücher, unter anderem das Buch „Was Hunde träumen“. Auf die Frage, was Hunde denn nun träumen – es wurde in verschiedenen Studien geforscht – fand man die Antwort: meistens von Szenen aus ihrem Hundeleben. Man geht davon aus, dass Hunde ähnlich wie Menschen im Schlaf die Erlebnisse des Tages verarbeiten und es nochmals vor Ihrem innerlichen Auge abspielen lassen. Aber was genau Sie sehen, kann natürlich niemand genau sagen.
Unterschiedliche Rassen träumen unterschiedlich lang
Das was der liebe Vierbeiner also geträumt hat, ist dann die Jagd auf die Nachbarskatze oder die Erlebnisse beim Spaziergang mit ihrem Herrchen. Interessant ist, dass man auch herausgefunden hat, das große Hunde weniger träumen als kleine. Dafür dauert der Traum einer Dogge im Schnitt länger als der eines Zwergpudels. Ob es bei Menschen einen ähnlichen Effekt gibt? Übrigens: Es ist erwiesen, dass auch Katzen träumen. Da stellt sich die Frage, träumt die Katze nun davon, wie der Nachbarshund sie verfolgt?
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