Lähmungen beim Hund können an den Hinterläufen oder Vorderläufen auftreten und deuten oft auf eine neurologische Erkrankung der Nervenbahnen, Wirbelsäule, Muskeln oder Gelenke hin. Ursachen können äußere Einwirkungen wie Unfälle sein, aber auch Krankheiten wie Spondylose (krankhafte Veränderung an den Wirbelkörpern), Bandscheibenvorfall oder Hüftgelenksdysplasie (Fehlentwicklung des Hüftgelenks) können eine Lähmung beim Hund verursachen. In den meisten Fällen hat das Nervensystem einen Schaden erlitten.
Lähmungen beim Hund können sich langsam und im Anfangsstadium unbemerkt einschleichen. Es ist jedoch wichtig, sofort zum Tierarzt zu gehen, wenn eine Lähmung bei Deinem Hund auftritt. Hundehalter*innen können jedoch auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um das Nervensystem und die Gelenke ihres Hundes zu stärken, sowohl therapiebegleitend als auch präventiv, bevor es überhaupt zu Lähmungserscheinungen kommt.
Lähmungen beim Hund durch einen Unfall
Im Falle eines Unfalls kann es schnell zu einer Nervenquetschung durch Schwellungen oder zu einer Verletzung der Nerven oder des Rückenmarks beim Hund kommen. Dadurch kann eine optimale Nervenfunktion nicht mehr gewährleistet werden, was zu einer Lähmung führt. Der Hund ist dann nicht mehr in der Lage, seine Extremitäten normal zu bewegen. In solchen Fällen kann es sein, dass eine Operation notwendig ist, um den Hund zu behandeln.
Sollte eine Lähmung aufgrund einer Schwellung und einer damit verbundenen leichten Quetschung der Nerven entstanden sein, kann die Verabreichung von Futterergänzungen wie dem von DOG FIT angebotenen Vitamin-B-Präparat dazu beitragen, die Regeneration der Nerven zu unterstützen und dem Hund Linderung zu verschaffen.
Eine weitere mögliche Ursache für eine Lähmung ist ein Bandscheibenvorfall, bei dem die aus der gerissenen Bandscheibe ausgetretene Flüssigkeit auf Nerven im Spinalkanal drückt. Dadurch werden die Rückenmarksnerven abgeklemmt und es kann zu einer Lähmung kommen.
Degenerative Erkrankungen im Zusammenhang mit Lähmungen
Konnte ein Unfall oder ein Bandscheibenvorfall als Ursache der Lähmung ausgeschlossen werden, können die Symptome auch durch degenerative Erkrankungen des Hundes, wie die Hüftgelenksdysplasie, verursacht werden. Solche Erkrankungen treten oft bei Hunderassen auf, die aufgrund von Überzüchtungen anfälliger sind. Zum Beispiel sind kurzbeinige Rassen mit langem Rücken besonders häufig von Wirbelsäulenerkrankungen wie Spondylose betroffen, die in fortgeschrittenen Stadien starke Lähmungen hervorrufen können. Hundehalter sollten ihren Hund genau beobachten und Veränderungen im Gangbild oder Bewegungsablauf ernst nehmen.
Auch eine Inkontinenz beim Hund, die häufig mit Spondylose in Verbindung gebracht wird, kann ein Warnsignal für eine Beeinträchtigung der Nervenfunktion sein. Daher ist es wichtig, die Verhaltensweisen des Hundes aufmerksam zu beobachten und sensibel mit ihm umzugehen.
Was können Hundehalter bei Lähmungen tun?
Neben der tierärztlichen Behandlung können Hundehalter auch selbst etwas tun, um das Nervensystem und die Gelenke ihres Hundes zu stärken und die Genesung zu unterstützen. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Futter, das alle notwendigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien enthält. Auch Nahrungsergänzungsmittel wie VITAL shine plus mit Omega-3-Fettsäuren oder Gelenkpräparate wie das JOINTS können den unterstützend begleiten.
Regelmäßige Bewegung und gezieltes Training sind ebenfalls wichtig, um die Muskulatur und das Skelett des Hundes zu stärken. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Training den individuellen Bedürfnissen des Hundes angepasst ist und keine Überbelastung stattfindet. Physiotherapie und Massage können ebenfalls helfen, die Durchblutung und Nervenfunktion zu verbessern und die Beweglichkeit des Hundes zu fördern.
Insgesamt ist es wichtig, dass Hundehalter aufmerksam sind und Veränderungen im Verhalten, im Gangbild oder bei der Ausscheidung ihres Hundes ernst nehmen. Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Tierarzt kann helfen, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor es zu Lähmungen kommt.
Zur Unterstützung eines normalen Nervensystems
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Der Vitamin-B Komplex kann auch prophylaktisch verabreicht werden, um einem Mangel vorzubeugen, das Nervensystem zu unterstützen und die Vitalität des Hundes zu fördern. DOG FIT by PreThis® VITAMIN B ist sehr gut verträglich, frei von Zusätzen und vegan und gehört aufgrund seiner HACCP Zertifizierung zu den hochwertigen Vitamin-B Futterergänzungen für Hunde.
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Probleme der Gelenkfunktion
Bei degenerativen Problemem der Gelenke, bei denen auch verletzte Nerven eine Rolle spielen können, sollten Hundehalter besonders aufmerksam sein. Meist treten Gelenkprobleme bei älteren Hunden auf. An erster Stelle steht, wie bereits erwähnt, der Gelenkverschleiß, der durch eine Abnutzung der puffernden Knorpel und einen Rückgang der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere) entsteht. Begünstigt wird ein Verschleiß der Gelenke zudem durch eine andauernde und übertriebene Überbelastung, unzureichende Ernährung (z.B. einseitiges Discounterfutter, Trockenfutter etc.), Überzüchtung und leider auch den unvermeidlichen Alterungsprozess. Um die normale Funktion der Gelenke zu unterstützen, kann bereits frühzeitig etwas unternommen werden und auch in akuten Fällen gibt es Möglichkeiten.
Was kann man für den Hund tun?
Hunde lieben Bewegung, das steht außer Frage, und viele Hundsportarten kommen ihrem Bewegungsdrang entgegen. Doch wie auch bei menschlichen Sportlern werden die Gelenke dabei oft stark beansprucht. Fußballspieler zum Beispiel müssen mit Mitte 30 oft aufhören, da das Risiko ernsthafter Verletzungen steigt. Um Gelenkproblemen beim Hund so lange wie möglich vorzubeugen, können Besitzer eine normale Gelenkfunktion mit sogenannten Gelenknährstoffen unterstützen. Diese sind natürlichen Ursprungs und haben nichts mit Doping zu tun.
Und genau diese Gelenknährstoffe gibt es auch für Hunde. Allerdings gibt es noch andere Ursachen für Gelenkprobleme bei Hunden, wie zum Beispiel Übergewicht, das oft in Verbindung mit zu wenig Bewegung und einer unausgewogenen Ernährung auftritt. Wie bei uns Menschen gilt auch für Hunde: Wer rastet, der rostet, und was wir essen, das sind wir. Es ist jedoch wichtig, immer die goldene Mitte zu finden. Zu viel, zu wenig oder zu einseitig – alle drei Dinge sind nicht gut für den Hund.
Unterstützung der Gelenkgesundheit von Hunden
Der oben erwähnte Komplex aus Gelenknährstoffen für Hunde besteht aus einer Kombination von Glucosamin, MSM, Kollagen, Teufelskralle und Weihrauch. Diese rein natürlichen Nährstoffe haben sich bei Hunden bewährt. Sie unterstützen die normale Funktion der Knorpel sowie die Bildung von Gelenkschmiere. Eine prophylaktische Zufütterung dieser Nährstoffe ab dem mittleren Hundealter kann dazu beitragen Probleme im Alter vorzubeugen. So kann die normale Funktion der Gelenke bis ins Alter bestmöglich erhalten bleiben.
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Zusätzliche Hinweise:
- Dieser Artikel dient lediglich der Informationsgewinnung und ersetzt keine professionelle Beratung durch einen Tierarzt. Ergänzungsfuttermittel ersetzen keine ausgewogene Ernährung. Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.

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Hallo zusammen! Ich möchte euch kurz wissen lassen wie es meinem Henry inzwischen geht und ich dachte mir bevor ich euch wieder eine E-Mail schreibe ist es hier bestimmt besser aufgehoben 🙂 Mein Mops hatte ja einen Bandscheibenvorfall, es war so schlimm das sein Bein hinten rechts nicht mehr wollte und eingenässt hatte er sich auch immer wieder. Auf Empfehlung meines TAs bekam und bekommt er auch jetzt noch eure beiden Produkte. Was soll ich sagen, dass Einnässen war noch ein paar Wochen weg und das Beinchen ist fast wieder wie früher. Er bekommt immer noch Physio und ich bin guter Dinge! Ich bin so froh das es euch gibt!! Vielen Dank, eure Miriam!
Hallo Miriam,
vielen Dank für Deinen schönen Kommentar! Wir freuen uns sehr, dass es Henry besser geht!
Liebe Grüße Sandra
Hallo Anna,
konnte deinem Hund geholfen werden? Unser Hund hat genau die gleichen Symptome.
Gruß Kerstin
Hallo! Unser 6,5 Monate alter Deutscher Schäffer, kann seit heute morgen seine rechte, hintere Pfote nicht mehr bewegen, diese ist komplett paralysiert! Der hund ist sehr ruhig und traurig, will nicht essen und trinken. Habe versucht die Pfote zu massieren und zu bewegen, es hat wohl nichts gebracht, sieht aber auch nicht so aus, als ob er schmerzen hätte, er reagiert gar nicht. Wir wohnen in Madagaskar, könnte es vielleicht auch ein Stich von einem tropischen Tier sein? Bitte dringend um einen Rat!
Liebe Grüße
Anna
Hallo liebe Anna,
so gerne ich Dir und Deinem Hund auch helfen möchte, ich kann dir in diesem Fall leider nur dringend empfehlen umgehend einen Tierarzt vor Ort aufzusuchen, um das abklären zu lassen!
Liebe Grüße und Deinem Hund alles Gute!
Sandra Marcel